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Donald Trump verärgert: Nachbarschaftsstreit in Florida! Das war zu viel für "The Don"

Man kann sich die Aufregung im Gesicht von Donald Trump regelrecht vorstellen. Ein anderer Republikaner ist beliebter als er? Grund genug für "The Don" in Florida einen echten Nachbarschaftsstreit vom Zaun zu brechen.

Donald Trump droht ein Nachbarschaftsstreit in Florida. (Foto) Suche
Donald Trump droht ein Nachbarschaftsstreit in Florida. Bild: picture alliance/dpa/Quincy Herald-Whig via AP | Mike Sorensen

Macht Donald Trump jetzt wirklich ernst und erlöst er seine "Make America Great"-Anhänger nun endlich? "The Don" erwägt Berichten zufolge, seine erwartete Kandidatur für die Präsidentschaftswahlen 2024 anzukündigen, während der Druck seines republikanischen Rivalen Ron DeSantis wächst. Ausgerechnet der Gouverneur von Florida ist die größte Bedrohung für die Kandidatur des ehemaligen Präsidenten der Republikaner, sollte er sich entscheiden, ins Rennen zu gehen.

Donald Trump in Nachbarschaftsstreit in Florida verwickelt

Denn Donald Trump residiert seit seinem Abgang aus dem Weißen Haus bekanntlich selbst in Florida. Und genau dort, in seinem Luxus-Rückzugsort Mar-a-Lago in Palm Beach, soll nun angeblich die mit Spannung erwartete Ankündigung erfolgen. Mar-a-Lago soll sich bereits zu einem Zentrum für den Start der Trump-Kampagne entwickelt haben. Auch der Trump-Beraterstab sei schon vor Ort. Doch es klingt so ein bisschen nach Nachbarschaftsstreit mit der ungeliebten Nervensäge von hinter der Hecke.

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Donald Trump startet Wahlkampf 2024 wegen Druck von "Horror-Nachbar" Ron DeSantis

Die strategische Entscheidung, den Wahlkampf 2024 von Florida aus zu starten, wird als Chance für Donald Trump betrachtet, Ron DeSantis auf seinem eigenen Terrain zu übertrumpfen, schreibt "Express.co.uk" aktuell. Aktuelle Daten von Republikaner-Wählern in New Hampshire zeigten, dass die beiden Rivalen fast gleichauf liegen: De Santis brachte es auf 39 Prozentpunkte, Trump lag bei 37 Prozentpunkten. Zu viel des Guten für Donald Trump. Die Bedenken des ehemaligen Präsidenten, seinem Gegner entgegenzutreten, zerstreute er zuletzt in einem Interview. Trump sagte darin: "Ich weiß nicht, ob Ron kandidiert, und ich frage ihn auch nicht. Das ist sein Vorrecht. Ich denke, ich würde gewinnen.", stellte er allerdings klar.

Donald Trump sammelt angeblich bereits über 120 Millionen US-Dollar

Und noch ein Vorteil zeigt sich für Donald Trump in Florida offenbar. Als größter Swing State in den Vereinigten Staaten bietet Florida mit seinen enormen Spendenmöglichkeiten viele Vorteile als Ort für den Start der Trump-Kampagne. Der 45. Präsident hat Berichten zufolge bereits über 120 Millionen US-Dollar gesammelt, weit mehr als die anderen potenziellen Kandidaten und das Republican National Committee.

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