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Wladimir Putin geschockt: Putin-Soldaten völlig verzweifelt! Kreml-Kämpfer bedroht General mit Granate

Putins Soldaten haben offenbar genug vom Krieg in der Ukraine. Nach Angaben des ukrainischen Sicherheitsdienstes hat ein russischer Soldat einen General mit einer Handgranate bedroht, um nicht zurück zur Front zu müssen.

Mit allen Tricks versucht Putin, seine russischen Landsleute vom Krieg gegen die Ukraine zu überzeugen. (Foto) Suche
Mit allen Tricks versucht Putin, seine russischen Landsleute vom Krieg gegen die Ukraine zu überzeugen. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin | -

Es sind Berichte, die deutlich machen, wie verzweifelt, verwirrt und kaputt viele Soldaten der russischen Armee nach 97 Tagen Krieg sind. In dem Glauben, sie würden eine "militärische Operation" in der Ukraine durchführen, schickte Wladimir Putin Berichten zufolge 30.500 Soldaten in den sicheren Tod. Nicht nur die schwindende Moral macht Russlands Truppen aktuell zu schaffen. Die Tatsache, dass sie nicht zu einer "militärischen Operation", sondern vielmehr in einen Krieg geschickt wurden, lässt zahlreiche junge Soldaten verzweifeln.

Wladimir Putins Soldaten wollen nicht zurück an die Front - General droht ihnen mit dem Tod

Wie sehr die Männer leiden, macht ein aktueller Bericht des britischen "Express" deutlich. Darin berichtet ein russischer Kämpfer seiner Frau, dass seine Einheit beinahe von einem General ausgelöscht wurde, als er Schüsse in die Luft abgab, um die Kämpfer zurück an die Front zu bringen. General Walerij Solodtschuk, ein Kommandeur der 36. russischen Armee, sagte zu den Soldaten: "Ich werde euch alle töten, wenn ihr nicht kämpfen wollt!"

Putin-Soldat bedroht General mit Handgranate

Nach der Todes-Drohung des Generals habe ein anderer Soldat seinen Vorgesetzten schließlich mit einer Handgranate bedroht. Mit dem Sicherungsstift in der Hand antwortete er dem General: "Komm schon, töte mich!" Der dramatische Zwischenfall wurde Berichten zufolge vom ukrainischen Sicherheitsdienst abgehört.

Kreml verliert immer mehr Soldaten: Männer wollen nicht weiter kämpfen

Wie aus der Niederschrift des Telefonats hervorgeht, sollen sich die Soldaten geweigert haben, an die Front zu gehen. "Von unserer Einheit mit 600 Mann sind nur noch 215 übrig. Der Rest wurde getötet oder verwundet.", soll der Soldat im Gespräch mit seiner Frau erklärt haben. Im Anschluss daran habe es dem Protokoll zufolge eine Rangelei zwischen den Soldaten und den Leibwächtern des Generals gegeben.

In der Abschrift, die der ukrainische Journalist Viktor Kovalenko am Montag, den 30. Mai, in den sozialen Medien veröffentlichte, heißt es weiter: "Die Leibwächter des Generals von der Spetznaz richteten ihre Kalaschnikows auf uns, und wir richteten unsere auf sie. Wir hätten uns fast gegenseitig umgebracht. Der General flüchtete zu seinem Fahrzeug und war verschwunden." Weiter offenbarte der Soldat, dass die Ukrainer alles zerstört hätten.

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/hos/news.de

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