Lebender Nostradamus warnt: Geheimes US-Militärtreffen könnte neuen Krieg auslösen

• 800 Militärvertreter und US-Verteidigungsminister treffen sich in Quantico
• Salomé sieht mögliche Neuordnung der globalen Militärstrategie
• Treffen könnte Auswirkungen auf Allianzen und Machtgleichgewicht haben

Ein brasilianischer Hellseher sorgt mit seinen Prognosen für Aufregung. Athos Salomé, der sich selbst als "lebender Nostradamus" bezeichnet, sieht in einem kürzlich abgehaltenen Treffen hochrangiger Militärvertreter in den USA den Auftakt zu einem "stillen neuen Krieg".

Geheimes Treffen in Quantico sorgt für Spekulationen

Am Dienstag versammelten sich rund 800 Generäle und Admirale aus aller Welt auf dem US-Militärstützpunkt Quantico in Virginia, begleitet von Verteidigungsminister Pete Hegseth. Offizielle Informationen zum Zweck des Treffens gibt es kaum, das Pentagon verweist laut "Express" auf Routineangelegenheiten. Salomé hingegen deutet das Zusammentreffen als Signal für eine mögliche weltweite Neuordnung militärischer Macht.

Warnung vor "hinter verschlossenen Türen" getroffenen Entscheidungen

Der Wahrsager äußerte Bedenken, dass das Treffen Entscheidungen nach sich ziehen könnte, die globale Auswirkungen haben. "Was wie ein gewöhnliches Treffen aussieht, könnte in Wahrheit eine Generalprobe für tiefgreifende Veränderungen sein", sagte Salomé. Seiner Einschätzung nach könnten die USA ihre Streitkräfte neu positionieren, insbesondere in strategisch sensiblen Regionen wie dem Nahen Osten und Asien.

Bedeutung des Treffpunkts und Dringlichkeit

Besonders auffällig sei laut Salomé der Standort: Ein Stützpunkt mit Verbindung zu Spezialoperationen und Geheimdiensten deute auf sensible Themen wie Cybersicherheit oder neue Waffentechnologien hin. Die kurzfristige Einberufung vieler hochrangiger Offiziere spreche für "strategische Dringlichkeit" oder eine sich abzeichnende Krise.

Der 38-Jährige warnte außerdem, dass Entscheidungen, die hinter verschlossenen Türen in Washington getroffen werden, unmittelbare Konsequenzen weltweit haben könnten. Mögliche Folgen: neue militärische Allianzen, Anpassungen im Kräftegleichgewicht oder Änderungen in der internationalen Strategie der USA.

Beobachtung der nächsten Monate entscheidend

Salomé betont, dass die kommenden drei Monate entscheidend seien, um die tatsächlichen Auswirkungen des Treffens besser einschätzen zu können. "Die Zusammenkunft ist nicht nur ein Signal nach innen, sondern auch an rivalisierende Staaten: Die USA sind bereit, als Block zu reagieren", so der Wahrsager.

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mlk/ife/news.de