Herbstwetter rollt an: Tief Bernward fegt Spätsommer weg - Wetterdienst warnt vor Überflutungen
Tief Bernward bringt den Herbst nach Deutschland! Nach sonnigen Spätsommertagen drohen gewaltige Regenmassen und ein kräftiger Temperatursturz. Der Deutsche Wetterdienst warnt sogar vor Unwettern.
Von news.de Redakteurin Anika Bube - Uhr
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- Tief Bernward beendet den Spätsommer abrupt – Regen, Wind und kühle Temperaturen kommen.
- Höchstwerte nur noch 12–18 Grad, nachts sinkt das Thermometer auf 2 bis 8 Grad, vereinzelt droht Bodenfrost.
- Meteorologen warnen vor Unwettern, Hochwasser und Sturzfluten – besonders im Süden.
Das war's mit dem Spätsommer! Tief Bernward katapultiert Deutschland direkt in den Herbst. Nach heißen Spätsommer-Wetter beginntdie neue Woche mit Regen, Wind und spürbar kühleren Temperaturen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt sogar vor möglichen Unwettern.
Wettersturz zum Herbstanfang: Kaltfront räumt Spätsommer ab
Die Kaltfront von Tief Bernward räumt die warme Luft aus der Bundesrepublik ab und kühle Meeresluft strömt ein - mit gravierenden Folgen. Am Montag (22.09.2025) wird von Süddeutschland bis nach Südbrandenburg Regen erwartet. Nur im Norden lockert die Wolkendecke zeitweise auf. Das Quecksilber klettert auf maximale Werte von 12 bis 18 Grad. Im Bergland klettert das Thermometer teils kaum über 10 Grad. Nachts wird es sogar noch kälter. Während an der Küste und im Südosten noch 9 bis 12 Grad erreicht werden, sinken die Werte ansonsten auf 2 bis 8 Grad. Vereinzelt könnte es dann sogar zu Bodenfrost kommen.
Überflutungen möglich: Meteorologen warnen vor gewaltigen Regensummen
Wie "kachelmannwetter.com" meldet, ist das Wetter in der kommenden Woche zweigeteilt. Im Süden der Bundesrepublik soll es immer wieder zu länger anhaltenden Regenfällen kommen. Im Norden soll es zwar trocken, aber nachts sehr kühl werden. Erst zum Wochenende soll es wieder trockener werden. Laut "weather.com" drohen an den kommenden Tagen gewaltige Regenmengen. Es drohen Überflutungen, Sturzfluten und sogar Hochwasser.
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bua/news.de/dpa
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