Tief Gabriel sorgt für Unwetter: Wetterdienst warnt vor Starkregen - bis zu 50 Liter pro Quadratmeter

• Tief Gabriel sorgt für unbeständiges Wetter in Deutschland
• Wetterdienst warnt vor kräftigen Gewittern – lokal drohen Unwetter
• Starkregen mit 50 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit möglich

Bevor die Sommer-Hitze in der nächsten Woche zurückkehren soll, wirbelt Tief Gabriel das Wetter in Deutschland gewaltig durcheinander. Im Osten der Bundesrepublik drohen teils kräftige Gewitter und Starkregen. Es drohen bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit.

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Unwetter im Juli 2025: Wetterdienst warnt vor kräftigen Gewittern und Starkregen

Deutschland befindet sich derzeit zwischen Tief Gabriel über Osteuropa und dem Hoch Dorle über den Britischen Inseln. Durch die nördliche Strömung fließt feuchte Atlantikluft in die Bundesrepublik, die für unbeständiges Wetter sorgt.

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet, müsse ab Donnerstagvormittag in der Osthälfte – bevorzugt von Vorpommern bis nach Ostsachsen sowie im Osten Bayerns, mit einzelnen Gewittern gerechnet werden. Zudem drohen lokal Starkregen mit Niederschlagsmengen von 15 und 25 Litern pro Quadratmeter, stürmische Böen und kleinkörniger Hagel. Laut dem Meteorologen Jan Schenk von "weather.com" seien sogar bis zu 50 Liter pro Quadratmeter möglich. Am Wochenende soll es im Osten, in der Nordosthälfte sowie an den Alpen häufiger teils kräftige Gewitter mit Starkregen und Hagel geben. Ab Sonntag soll das Unwetterrisiko dann deutlich steigen. Man müsse dann vermehrt mit kräftigen Gewittern rechnen. "Am Sonntag im Nordwesten vereinzelt auch unwetterartige Gewitter aufgrund von lokal heftigem Starkregen um 30 l/qm in kurzer Zeit nicht ausgeschlossen", heißt es vom DWD. Die kommenden zehn Tage sollen laut Wetterdienst "zunehmend unbeständig mit Schauern und teils kräftigen Gewittern".

Tief Gabriel sorgt nicht nur für unbeständiges Wetter, sondern hält auch die nächste Hitzewelle etwas auf. Nächste Woche soll wieder heiße Luft nach Deutschland strömen und die Temperaturen förmlich explodieren lassen.

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bua/bos/news.de