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- Papst Franziskus ist mit 88 Jahren gestorben
- Nostradamus-Prophezeiung warnt vor Kirchenschwächung
- Spekulationen über Nachfolger und Untergang Roms
Der Tod von Papst Franziskus erschütterte die Welt. Während im Vatikan die Vorbereitungen für die Beisetzung laufen, diskutiert das Netz über eine düstere Nostradamus-Prophezeiung. Angeblich könnte das Ableben des Pontifex die katholische Kirche gewaltig schwächen. Sogar von "Untergang" sei die Rede.
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Hat Nostradamus den Tod von Papst Franziskus vorhergesagt?
Seit 2013 stand Papst Franziskus an der Spitze der katholischen Kirche. Am Ostermontag (21.04.2025) ist der Pontifex im Alter von 88 Jahren an einem Schlaganfall gestorben. Während Katholiken weltweit um das Kirchenoberhaupt trauern, sorgt eine Prophezeiung des französischen Astrologen Nostradamus für Aufsehen. In seinem Werk "Les Prophéties" aus dem Jahr 1555 soll Nostradamus den Tod eines "sehr alten" Papstes vorausgesagt haben. Diese fast 500 Jahre alte Vorhersage wird nun mit dem Ableben von Franziskus in Verbindung gebracht.
Nach Papst-Tod: Nostradamus prophezeit Schwächung der Kirche
In seinen Prophezeiungen schrieb Nostradamus konkret: "Durch den Tod eines sehr alten Papstes / wird ein Römer guten Alters gewählt werden / Von ihm wird man sagen, dass er seinen Sitz schwächt / Doch lange wird er sitzen und in mörderischer Tätigkeit sein." Diese Verse werden nun mit dem Tod von Franziskus in Verbindung gebracht. Verschwörungsanhänger deuten sie als Hinweis auf einen bevorstehenden Wechsel in der Kirchenführung sowie eine Phase innerer Instabilität. Besonders beunruhigend erscheint die Vorhersage, dass der Nachfolger von Franziskus die katholische Kirche schwächen könnte. Nostradamus warnte eindringlich vor einem Verlust des Ansehens der katholischen Kirche in der Welt nach dem Tod des "sehr alten" Papstes.
Die Prophezeiungen von Nostradamus enthalten auch Hinweise auf den möglichen Nachfolger von Papst Franziskus. Einerseits spricht er von einem "Römer guten Alters", der gewählt werden soll. Andererseits beschreibt Nostradamus auch einen Nachfolger mit "dunkler Haut", der mithilfe eines "großen Königs" das Amt übernehmen könnte. Einige Interpreten sehen darin die Möglichkeit eines schwarzen Papstes. Angeblich erwähnte Nostradamus zudem den möglichen Untergang der "Stadt der sieben Hügel" - ein Begriff, der traditionell mit Rom und dem Vatikan in Verbindung gebracht wird. Diese vagen Formulierungen bieten jedoch viel Raum für Interpretationen. Das Konklave zur Wahl des neuen Papstes soll in etwa zwei Wochen beginnen.
Zwei Prophezeiungen von Baba Wanga für 2025 wahr geworden
Doch nicht nur Nostradamus soll mit einer seiner Prophezeiungen für dieses Jahr richtig gelegen haben. Auch die blinde Hellseherin Baba Wanga soll bereits zwei Ereignisse für 2025 richtig vorhergesagt haben. Darunter das Erdbeben in Myanmar sowie die drohende Weltwirtschaftskrise durch die Zollpolitik von Donald Trump.
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