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Kindesmissbrauch in letzter Sekunde verhindert: Kinderschänder (71) plante Baby-Vergewaltigung in Hotel

Es sind unaussprechliche Pläne, die ein 71-jähriger Kinderschänder insgeheim schmiedete: Der Pädophile wollte ein erst zwölf Wochen altes Baby in einem Hotelzimmer vergewaltigen. Die Festnahme des Sex-Monsters verhinderte das Verbrechen in letzter Sekunde.

Als er die Vergewaltigung eines zwölf Wochen alten Babys plante, ging ein 71-jähriger Kinderschänder den Ermittlern ins Netz (Symbolfoto). (Foto) Suche
Als er die Vergewaltigung eines zwölf Wochen alten Babys plante, ging ein 71-jähriger Kinderschänder den Ermittlern ins Netz (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / polack

Es gibt Verbrechen, die selbst hartgesottene Ermittler an ihre Grenzen bringen - die Rede ist hier nicht von Tötungsdelikten, Raub oder Sachbeschädigung, sondern von Sexualverbrechen, genauer gesagt von Kindesmissbrauch. Einen besonders widerwärtigen Sex-Verbrecher machte die Polizei jetzt in letzter Minute dingfest, bevor er ein erst wenige Wochen altes Baby vergewaltigen konnte.

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Die unfassbaren Einzelheiten des Verbrechens, das im letzten Augenblick verhindert werden konnte, sind aktuell im britischen "Mirror" zu lesen. Demnach griffen die Spezialermittler der britischen National Crime Agency im Foyer eines Hotels in Manchester zu, in dem der 71-Jährige gerade einchecken wollte, um seine perversen Pläne in die Tat umzusetzen. Der Kinderschänder hatte zuvor in einschlägigen Kinderschänder-Foren sein Interesse an sexuellen Handlungen mit Kindern unter zwölf Jahren bekundet, was den gegen Kindesmissbrauch kämpfenden Ermittlern zu Ohren kam. Der Pädophile, der dem "Mirror" zufolge aus Manchester kommt, sei daraufhin bei seinen perversen Online-Aktivitäten überwacht worden - dabei stellten die verdeckten Ermittler fest, dass der 71-Jährige auch kinderpornografische Aufnahmen verbreitete.

Ermittler überwachen Kinderschänder-Chats und verhindern Baby-Vergewaltigung

Als der perverse Kinderschänder in einem Chat mit Gleichgesinnten darüber fantasierte, ein wenige Wochen altes Kind sexuell missbrauchen zu wollen und kurz darauf von einem Chatpartner darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass dieser Zugang zu einem zwölf Wochen alten Baby habe, dass missbraucht werden solle, erkannten die Ermittler, dass Gefahr im Verzug ist und bereiteten den Zugriff vor.

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Nach der Festnahme wurde dem abartigen und auf frischer Tat ertappten Kinderschänder der Prozess gemacht. Der 71-Jährige wurde, als das Urteil am 23. Oktober 2023 gesprochen wurde, zu sechs Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 71-Jährige, der als "gefährlicher Straftäter" eingestuft wurde, mit Kinderpornos handelte und den schweren sexuellen Missbrauch eines Babys vorbereitet hatte.

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