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Vergewaltigung in London: Betrunkene Teenagerin in Blumenbeet vergewaltigt! Täter muss in den Knast

In London hat ein 36-jähriger Mann eine betrunkene Teenagerin vergewaltigt. Der Täter sprach das Mädchen (15) an, nachdem es in einem Einkaufszentrum seine Freunde verloren hatte. Zuvor hatte das Opfer mit der Clique eine durchzechte Nacht verbracht.

In London wurde eine betrunkene Teenagerin in einem Blumenbeet vergewaltigt. (Symbolfoto) (Foto) Suche
In London wurde eine betrunkene Teenagerin in einem Blumenbeet vergewaltigt. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Tinnakorn

Ein Sexualstraftäter wurde in England zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt. Rufat K. (36) hatte im vergangenen Jahr eine betrunkene Teenagerin in einem Blumenbeet vergewaltigt. Der Angeklagte gestand seine abscheuliche Tat.

Sexualstraftäter vergewaltigt Mädchen (15) in Blumenbeet

Wie aktuell bei der "Daily Mail" ereignete sich der Vorfall am 4. September 2021 in London. Das 15-jährige Opfer hatte mit Freunden in einer Bar gefeiert. Anschließend gingen sie in das nahe gelegene Einkaufszentrum Westfield Stratford City. Dort wurde das betrunkene Mädchen von Rufat K. gegen 22.30 Uhr angesprochen, nachdem sie ihre Freunde aus den Augen verloren hatte. Der Mann führte die 15-Jährige nach draußen in eine abgelegene Gasse und vergewaltigte sie schließlich in einem Blumenbeet.

Rufat K. gesteht Vergewaltigung an betrunkene Teenagerin, Urteil: 10,5 Jahre Haft

Überwachungskameras hatten festgehalten, wie Rufat K. auf das Mädchen zukam und es attackierte. Der 36-Jährige bekannte sich schuldig. Der Richter fand laut "Daily Mail" während des Prozesses deutliche Worte für den Straftäter: "Sie haben sich bewusst dafür entschieden, einer einsamen Frau auszunutzen, die eindeutig nicht in der Lage war, sich vor einem solchen Übergriff zu schützen. Sie haben eindeutig ihr junges Alter und ihre Verletzlichkeit erkannt und ausgenutzt, ohne Rücksicht auf den unwiderruflichen Schaden, den Sie ihr damit zufügen würden."

Mädchen konnte sich nach der Tat nicht mehr auf die Schule konzentrieren

Auch die 15-Jährige berichtete vor Gericht unter Tränen, wie sie psychisch nach der Vergewaltigung litt. So sollte sie ein paar Tage nach dem Vorfall ihr letztes Schuljahr beginnen. "Das war leider nicht möglich. Ich war ein emotionales und körperliches Chaos. Ich konnte nicht schlafen, geschweige denn in der Schule funktionieren und mich konzentrieren. Ich habe meine dunkelsten Tage als 15-jähriges Mädchen hinter mir. Gefühlsmäßig hat mich dieses Verbrechen in Stücke gerissen." Mittlerweile habe sie aber alle Abschlussprüfungen bestanden, sei auf dem College und habe einen Teilzeitjob. "Ich bin fest entschlossen, dass dieser Vorfall mein Leben nicht ruinieren wird und mich zu einem stärkeren Menschen macht, als ich einst war."

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/bua/news.de

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