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Rapper Giddy in London erschossen: Heimtückischer Überfall! Musiker von Rivalen getötet

Im Rahmen der Diwali-Feierlichkeiten in London kam es jetzt zu einem schrecklichen Überfall mit zwei Toten. Bei diesem kam auch ein Rapper namens Giddy ums Leben. Während eines Feuerwerks trafen ihn tödliche Schüsse.

Rapper Giddy aus London wurde am Montag erschossen. (Foto) Suche
Rapper Giddy aus London wurde am Montag erschossen. Bild: Adobe Stock / banprik

Am Montag wurde unter anderem in xx Diwali, ein hinduistisches Fest, das auch als Lichterfest bezeichnet wird, zelebriert. Mitten während eines Feuerwerks für die Feierlichkeiten kam es zu weiteren, tödlichen Schüssen. Ein Rapper wurde getötet.

Rapper Giddy in London erschossen! Musiker während Diwali-Feuerwerk getötet

Wie "MailOnline" berichtet, wurde ein aus Somalia stammender Rapper, der unter dem Künstlernamen Giddy bekannt war, in der Nacht von Montag auf Dienstagtot in einem Haus in der Henley Road in Ilford aufgefunden. Gegen Mitternacht seien bewaffnete Polizisten und Sanitäter nach einer Schießerei in der Straße zum Tatort geeilt. Es seien insgesamt drei Männer, zwei in den 20ern und einer in den 30ern, mit Schussverletzungen in dem Haus vorgefunden worden. Von ihnen war neben Giddy noch ein weiterer leblos, wie die Polizei am Dienstag mitteilte: "Tragischerweise haben heute Morgen zwei Männer ihr Leben verloren, und ein weiterer wurde nach einem entsetzlichen Gewaltakt hier in Ilford schwer verletzt." Das dritte Opfer befinde sich in einem kritischen Zustand in einem Krankenhaus.

Rapper Giddy getötet: Er soll Rivalen-Fang Manor Park mit Mord gedroht haben

Giddy soll damit geprahlt haben, Mitglieder einer rivalisierenden Bande töten zu wollen. In Musikvideos auf seinen Social-Media-Accounts und auf YouTube habe er sogar Bilder von Angriffen auf seine Rivalen, Mitglieder der Gang Manor Park aus Newham, geteilt. Wie ein anonymer Bewohner von Ilford nach seinem Tod behauptet, hätte sich Manor Park via Social Media zu den Schüssen auf Giddy und die weiteren Opfer bekannt. Der Grund für den Angriff seien die Gewaltankündigungen und veröffentlichten Hassvideos von Giddy gewesen.

Die Polizei habe den Tatort abgeriegelt, der von Kriminaltechnikern untersucht worden sei. Laut Inspektor Dave Holgate seien noch keine Verhaftungen vorgenommen worden. In dem östlichen Teil Londons soll es immer wieder zu brutalen Verbrechen kommen. Allein innerhalb der vergangenen Woche habe es fünf Morde in dem Gebiet gegeben.

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/bua/news.de

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