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Glenn Pulgadas ist tot: Tragödie im Philippinen-Urlaub! Junge (9) stirbt nach Mückenstich

Auf den Philippinen ist ein neunjähriger Junge aus Australien nach einem Mückenstich an Dengue-Fieber erkrankt und gestorben. Glenn Pulgadas verbrachte mit seiner Familie gerade Urlaub in dem südostasiatischen Land. Die Trauer in seiner Heimat ist groß.

Auf den Philippinen ist ein Junge (9) nach einem Mückenstich gestorben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Auf den Philippinen ist ein Junge (9) nach einem Mückenstich gestorben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ nataba

Ein Familienurlaub auf den Philippinen endete auf tragische Weise. Der neunjährige Glenn Pulgadas aus der westaustralischen Stadt Harvey wurde während der Reise von einer Mücke gestochen und erkrankte an Dengue-Fieber. Nur wenige Tage später verstarb der Junge.

Junge (9) erkrankt nach Mückenstich an Dengue-Fieber und stirbt

Wie der "Mirror" schreibt, fühlte sich Glenn nach dem Mückenstich am 12. August unwohl und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Er zeigte Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber, Erbrechen und Nasenbluten. Am 25. August erlitt der Junge ein Dengue-Schock-Syndrom und starb auf der Intensivstation an Organversagen.

Nach Tod im Philippinen-Urlaub: Spendenaktion für Glenn Pulgadas gestartet

Auf gofundme.com werden nun Spenden für die Beerdigungskosten gesammelt. Dort heißt es: "Glenn war ein aufgeweckter, quirliger Junge, der so lebensfroh war und immer ein Lächeln im Gesicht hatte. Alles, was Sie spenden können, wird sehr geschätzt und wird seiner Familie in dieser schweren Zeit eine große Hilfe sein."

Nachbarn in Harvey, Westaustralien, trauern um den "immer lächelnden" Jungen

In der Kleinstadt Harvey löste die Nachricht vom Tod des Jungen große Betroffenheit aus. Pfarrer Jess Navara sagte gegenüber "7NEWS", Glenn sei "sehr lebhaft, sehr aufgeschlossen, immer lächelnd und lachend" gewesen. "Da wir eine kleine Stadt sind, haben wir die Auswirkungen sofort gespürt." Ein Freund der Familie ergänzte: "Wir sind alle sehr traurig. Glenn ist für uns kein Freund, wir behandeln ihn wie unseren eigenen Sohn."

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/rad/news.de

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