Mindy Kiepe (43) wurde im Nordwesten Iowas leblos in einem Graben entdeckt. Wie eine Autopsie aufdeckte, hatten ihre fünf Doggen die Frau totgebissen. Dabei hatte zunächst alles nach einem Motorradunfall ausgesehen.
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Eine schreckliche Entdeckung machte ein Mann im Clay County im Nordwesten Iowas. Er fand eine Frau, die dem ersten Anschein nach einen Motorradunfall hatte, leblos in einem Straßengraben liegen. Doch der Mann konnte nicht an sie herankommen. Denn fünf große Deutsche Doggen bewachten die Leiche.
Mindy Kiepe ist tot: 43-Jährige wurde von ihren Hunden in Clay County, Iowa, totgebissen
Zuerst hatte der Fernsehsender KTIV über den Vorfall, der sich bereits am 15. August ereignete, berichtet. Nach Angaben der Polizei wurde die Frau in der Nähe einer Kreuzung unweit ihrer Farm entdeckt. Nachdem der Mann Hilfe geholt hatte, wurde die 43-Jährige noch an diesem Ort für tot erklärt. Eine Autopsie brachte später den wahren Grund für ihren Tod zum Vorschein: Demnach kam die Frau, die als Mindy Kiepe aus Rossie identifiziert wurde, nicht durch einen Motorradunfall ums Leben. Die Ermittler stellten fest, dass die fünf Doggen, welche die Leiche bewachten, ihr Frauchen attackiert hatten. Mindy sei in Folge mehrere Hundebisse gestorben. Laut KTIV wurden die Tiere eingeschläfert.
Mindy Kiepe fuhr laut Freundin gern Motorrad
Eine Freundin sammelt auf gofundme.com nun Spenden für die Beerdigung. Sie schrieb: "Mindy war eine großartige Mutter, Großmutter und Freundin. Mindy fuhr gerne Motorrad und verbrachte viel Zeit mit ihrer Familie, ihrem Enkel Parker und anderen Enkelkindern sowie mit ihren Freunden. Parker bedeutete ihr die Welt, so wie sie ihm die Welt bedeutete!
Ihr Verlust hat uns zutiefst erschüttert."
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gom/sba/news.de