Traurige News aus England. Ein Baby infizierte sich mit dem Coronavirus und starb wenige Tage später. Das Mädchen wurde nur neun Tage alt. Die Eltern sind am Boden zerstört.
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Das eigene Kind nur wenige Tage nach der Geburt zu verlieren, ist eine Horror-Vorstellung für viele Eltern. Katie Leeming (22) und ihr Partner Lee Court (25) erlebten genau das. Ihre kleine Ivy-Rose starb neun Tage nach ihrer Geburt an Covid-19.
Corona-News: Frühchen stirbt nach Coronavirus-Infektion
Wie "Metro.co.uk" berichtet, infizierte sich Katie Leeming mit dem Coronavirus. Sie ging in Quarantäne. Zehn Tage später merkte sie, dass mit ihrem ungeborenen Baby etwas nicht stimmte. Denn Ivy-Rose bewegte sich nicht mehr. Sie ging in dasBlackpool Victoria Hospital, wo Ärzte die Bewegungen des Ungeborenen maßen.
Frühchen 9 Tage nach der Geburt in den Armen seiner Eltern gestorben
Sie stellten fest, dass sich Ivy-Rose nicht mehr so stark bewegte. Deshalb holten sie das Mädchen 14 Wochen zu früh, am 13. Oktober, auf die Welt. Nach der Geburt fanden die Ärzte heraus, dass sich Ivy-Rose mit Sars-CoV-2 infiziert hatte. Außerdem litt sie an einer Lungen- und Hirnblutungen als Folge der Frühgeburt. Ihr Zustand verschlechterte sich am 21. Oktober rasant. Die Kleine schaffte es nicht und starb am nächsten Tag in den Armen ihrer Eltern.
Die Eltern wollen ihrer Tochter einen würdigen Abschied bescheren. Doch einige Kosten der Beerdigung können sie nicht bezahlen. Deshalb hat eine Freundin eine Spendenseite eröffnet. "Sie sind im Moment völlig am Ende und werden von Freunden und Familie sowie den Trauerhebammen unterstützt", sagte Simone Threlfall (25).
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bos/sig/news.de