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Horror-Tod beim Spielen: Lebendig begraben! Mädchen (5) von gigantischem Grabstein erschlagen

Viel zu früh ist die kleine Bella Grace Bennett gestorben. Beim Spielen wird die Fünfjährige von einem Grabstein erschlagen und regelrecht zerquetscht. Jede Hilfe kommt für die Kleine zu spät. Wieso sich der Stein gelöst hatte, bleibt unklar.

Eine 5-Jährige wurde von einem Grabstein erschlagen. (Foto) Suche
Eine 5-Jährige wurde von einem Grabstein erschlagen. Bild: AdobeStock / Jaroslaw Grudzinski (Symbolbild)

Dieser schreckliche Tod ist wirklich einfach nur unfassbar! Ein fünfjähriges Mädchen aus dem US-Bundesstaat Georgia kam ums Leben, nachdem ein 136 Kilogramm schwerer Grabstein auf es gestürzt war. Sein verzweifelter Vater und Onkel konnten es nicht rechtzeitig von dem massiven Stein befreien. Über den dramatischen Todesfall berichtet aktuell "News4Jax".

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5-Jährige beim Spielen von Grabstein erschlagen

Bella Grace Bennett spielte dem Bericht zufolge mit ihrer Schwester im Lee Street Resource Center in Blackshear, wo die beiden Mädchen nur einen Block entfernt mit ihrer Großmutter lebten, als das Denkmal umkippte, auf ihrem Kopf und ihren Schultern landete und sie zu Boden quetschte. Ein Zeuge, der anonym bleiben möchte, berichtet, dass er zusammen mit dem Vater und dem Onkel des Mädchens versuchte, es zu retten.

Vater kann 5-Jährige nicht rechtzeitig von Grabstein befreien

Letztendlich waren alle drei Männer nötig, um die mächtige Steinplatte von dem Mädchen zu entfernen, doch es gelang ihnen nicht, den Grabstein rechtzeitig zu entfernen. Das Kind wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, bevor es mit dem Flugzeug in ein Kinderkrankenhaus geflogen wurde, wo nur noch sein Tod festgestellt werden konnte.

Weshalb stürzte der Grabstein auf das Mädchen?

An dem 32 Jahre alten Denkmal, das 1989 errichtet wurde, fehlte offenbar ein Bolzen, mit dem die Steinplatte aufrecht gehalten wurde, wie aus Fotos und Videos hervorgeht, die "News4Jax" vorliegen. Bilder vom Tatort zeigten, dass nur ein Bolzen ordnungsgemäß an dem Steinmonument befestigt war. Allerdings ist aktuell noch unklar, ob das fehlende Teil zum Zeitpunkt des Einsturzes an seinem Platz war. Nach Angaben der Polizei von Blackshear laufen die Ermittlungen zu dieser Tragödie noch.

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/sba/news.de