Er missbrauchte und ermordete die elfjährige Carlie Brucia auf abscheuliche Weise und wurde dafür zum Tode verurteilt - doch die Todesstrafe wird Joseph Smith nicht erleben. Der 55-Jährige wurde tot in seiner Gefängniszelle gefunden.
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Die kleine Carlie Brucia aus Sarasota im US-Bundesstaat Florida durfte nur elf Jahre alt werden - das Mädchen wurde im Februar 2004 durch ein abscheuliches Verbrechen aus dem Leben gerissen. Ein Mann namens Joseph Smith hatte das Mädchen auf dem Nachhauseweg von einer Freundin überwältigt, vergewaltigt und erwürgt, bevor er den leblosen Körper der Elfjährigen wie Müll hinter einer Kirche ablegte.
Mädchen (11) vergewaltigt und ermordet: Todesstrafe für Joseph Smith (55)
Der 55-Jährige war bereits vor seiner Tat kein Unbekannter in Polizeikreisen. Den Ermittlern war Smith als vorbestrafter Drogensüchtiger bekannt, der mehrere Straftaten auf dem Kerbholz hatte. Erst kurz vor dem Seuxalmord an Carlie Brucia hatte Joseph Smith gegen Bewährungsauflagen einer früheren Verurteilung verstoßen.
Zum Tode verurteilter Sexualstraftäter tot in Gefängniszelle entdeckt
Für seine bestialische Tat wurde Joseph Smith vor Gericht gestellt und im Jahr 2006 verurteilt. Der Mädchenmörder bekam für sein Verbrechen die Todesstrafe aufgebrummt und saß seitdem im Gefängnis Union Correctional Institution in der Todeszelle. Seine Hinrichtung wird der Sexualstraftäter jedoch nicht mehr erleben: Am 26. Juli 2021, so berichtet es aktuell der britische "Daily Star", wurde Carlie Brucias Mörder leblos in seiner Zelle entdeckt.
Todesursache unklar: Hinterbliebene von Mordopfer feiern Tod von Kinderschänder
Offizielle Angaben zum Tod von Joseph Smith gibt es seitens der Justizvollzugsanstalt nicht, doch die Freude über das Ableben der Sex-Bestie ist bei den Hinterbliebenen von Carlie Brucia unermesslich. Joe Brucia, der Vater der ermordeten Elfjährigen, sagte gegenüber der "Saratoga Herald Tribune": "Es fühlt sich wunderbar an. Es war längst überfällig. Das unfähige Rechtssystem hat es nicht vollbringen können, nun hat sich der natürliche Lauf der Dinge darum gekümmert. Nun bekommt er die Strafe, die er verdient. Er soll in der Hölle verrotten."
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loc/news.de