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Donald Trump: Tierischer Ärger! SEIN Name muss geändert werden

Was kann man sich mit dem falschen Namen doch für Ärger einhandeln. Da tun sich im Zusammenhang mit Ex-US-Präsident Donald Trump jetzt wahrlich tierische Abgründe auf. Zum Glück kann man Namen ja ändern...

Jetzt sorgt Donald Trump noch für tierischen Ärger. (Foto) Suche
Jetzt sorgt Donald Trump noch für tierischen Ärger. Bild: dpa

Für manche Menschen stellt Ex-US-Präsident Donald Trump ganz ohne Frage immer wieder ein tierisches Ärgernis dar. Fragen Sie einmal bei Ex-US-Präsident Barack Obama nach. Oder beim amtierenden US-Präsidenten Joe Biden. Der Unmut reicht sogar bis in Teile der Republikanischen Partei. Doch das Donald Trump jetzt auch noch im wahrsten Sinne des Wortes für tierischen Ärger sorgt, ist dann noch einmal eine ganz andere Kategorie von Trump-Wahnsinn.

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Donald Trump News: Namensänderung war unumgänglich

Jetzt müssen schon Namen geändert werden, weil sie in Verbindung mit Donald Trump gebracht werden können. Was für ein Ärgernis! Dabei schien doch alles bestens zu laufen für Royal Trump. Aber was sollte bei diesem Namen auch schon schiefgehen? Königlich und präsidial gleichermaßen. Ein echter Gewinnertyp eben und kein Loser. Und das es für Royal Trump richtig gut lief, kann man an den Summen ersehen, die er eingesackt hat. Das Rennpferd hatte knapp 175.000 Euro an Preisgeldern gewonnen, nachdem es sechs von 24 Rennen für seine alten Besitzer gewonnen hatte. Doch dann war eine Namensänderung unumgänglich.

Wegen Donald Trump: Name von Rennpferd wird geändert

Der Tech-Unternehmer Steven McCanne kaufte den Wallach im vergangenen November für über 30.000 Euro, weil er dachte, die Anspielung auf den ehemaligen US-Präsidenten sei ein "harmloser Scherz". Doch nach den tödlichen Kapitol-Unruhen im Januar beschloss er, den Namen des Tieres zu ändern. Trump war für ihn ein rotes Tuch. Der Besitzer sagte laut britischer "Sun", er habe das Gefühl, dass die Fans das Pferd ausbuhen würden, wenn es unter seinem alten Namen laufen würde. Einen echten Trump hätte das doch maximal noch mehr angestachelt.

McCanne schrieb einen Brief an die Rennleitung und forderte, dass der "umstrittene" Name in "Peaceful Transfer" geändert wird. Zumindest dem Wallach scheint die Entscheidung völlig an der Mähne vorbeizugehen. Peaceful Transfer gewann am Samstag sein erstes Rennen unter seinem neuen Namen auf der Los Alamitos Rennbahn in Kalifornien. Er ist eben kein Loser...

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