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Horror-Mord in Russland: Vom Heulen genervt! Babysitter schmeißt Kleinkind (18 Monate) vom Balkon

Weil ihn das Weinen des kleinen Jungen wahnsinnig machte, beging ein Mann aus Russland eine unfassbare Tat. Er schmiss das 18 Monate alte Kind vom Balkon der Wohnung im fünften Stock. Ihm droht nun eine lebenslange Haftstrafe.

Weil ihn das Weinen des Jungen nervte, schmiss ein Mann ein Kind vom Balkon. (Foto) Suche
Weil ihn das Weinen des Jungen nervte, schmiss ein Mann ein Kind vom Balkon. Bild: AdobeStock/ bluedesign (Symbolfoto)

Es ist unfassbar, welche Tragödie sich in Russland abgespielt hat. Aleksey Levchenko (42) wird beschuldigt, einen 18 Monate alten Jungen vom Balkon einer Wohnung im fünften Stock geschmissen zu haben. Das Kleinkind überlebte den Sturz nicht und starb. Der Mann muss sich nun für die Horror-Tat vor Gericht verantworten.

Mutter ließ Sohn bei angetrunkenem Bekannten zurück, um Alkohol zu kaufen

Wie die britische "Daily Mail" berichtet, ereignete sich der Vorfall in der russischen Stadt Kirow. Aleksey Levchenko soll am 11. Mai zwei Bekannte zu einem kleinen Umtrunk in seiner Wohnung eingeladen haben. Eine der beiden Frauen (26) brachte zu dem Treffen ihren 18 Monate alten Sohn mit. Lange schlief der Junge friedlich in seinem Kinderwagen. Irgendwann jedoch ging den Partywütigen der Alkohol aus und die beiden Frauen machten sich auf, um Nachschub zu besorgen. Ihren Sohn ließ die 26-Jährige in der Obhut des Gastgebers.

Vom Heulen genervt! Babysitter schmeißt Kleinkind (18 Monate) vom Balkon

Wenig später wachte der Junge auf und fing an zu weinen. Für den 42-jährigenLevchenko offenbar zu viel. Der Russe soll zunächst versucht haben, den Jungen durch eine Plastiktüte über dem Kopf am Weinen zu hindern. Als das nicht ausreichte, soll ihm der Geduldsfaden gerissen sein und er warf das Kind vom Balkon seiner Wohnung. Eine Jugendliche machte schließlich die grausame Entdeckung und fand den leblosen Körper des Kindes auf dem Boden liegend. Sie alarmierte den Notdienst, doch für das Kind kam jede Hilfe zu spät.

Aleksey Levchenko wurde wenig später festgenommen, nachdem er die grausame Tat gestanden hatte. Ihm droht nun eine lebenslange Haftstrafe.

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/bua/news.de