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Tödliche Hunde-Attacke: Es lag leblos in einer Blutlache! Hunde reißen Mädchen (4) in Stücke

Ein Mädchen ist während eines Familienurlaubs in Saudi-Arabien Opfer einer tödlichen Hunde-Attacke geworden. Fünf Hunde hatten das erst vier Jahre alte Kind regelrecht zerfetzt. Die kleine Shahd hatte keine Chance. Sie erlag kurz darauf ihren schweren Verletzungen.

Das 4-jährige Mädchen hatte keine Chance gegen die fünf Hunde. (Foto) Suche
Das 4-jährige Mädchen hatte keine Chance gegen die fünf Hunde. Bild: Adobe Stock/Marbod

Gemeinsam mit ihrer Familie wollte die vier Jahre alte Shahd einen entspannten Familienurlaub verbringen. Doch der Ausflug nach Saudi-Arabien endete für das kleine Mädchen auf tödliche Weise. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, wurde das Kind von fünf streunenden Hunden regelrecht in Stücke gerissen.

Tödliche Hunde-Attacke: Mädchen (4) in Familienurlaub von 5 Hunden zu Tode gebissen

Das Mädchen hatte gerade erst das Ferienhaus im Vorort Al Washaila verlassen, als es von den Hunden angegriffen wurde. Erst einem Passanten gelang es schließlich die aggressiven Vierbeiner von dem Mädchen abzubringen und die Tiere zu verjagen. Allerdings kam für die 4-Jährige jede Hilfe zu spät. Blutüberströmt und übersät mit Verletzungen, die die Hunde ihm zugefügt hatten, wurde das Kind in ein Krankenhaus gebracht, wo es wenige Stunden später starb.

Hunde ließen 4-Jährige in Blutlache zurück! Kind stirbt wenig später im Krankenhaus

Der Onkel des Opfers, Abdullah Hazzam Al Abd Al Salam, sagte gegenüber lokalen Medien: "Wir fuhren immer zum Ferienhaus der Familie in Al Washaila, 25 km südwestlich von Riad. Am Freitagabend haben wir meine Nichte eine Weile vermisst. Als die Mutter plötzlich zu schreien begann, eilten wir alle zur Rettung des Mädchens, aber es war zu spät. Die Hunde flohen, nachdem sie das Mädchen in einer Blutlache zurückgelassen hatten."

Onkel der Toten erhebt schwere Vorwürfe gegen Behörden

Wie Al Salam im Gespräch mit den lokalen Medien erklärte, habe der Vorort schon lange ein Problem mit streunenden Tieren. Allerdings hätten die lokalen Behörden bislang nichts gegen das Problem unternommen, sagte Salam. Er forderte die Behörden auf, die streunende Hunde in der Gegend zu töten, um Familien und Bewohner in Zukunft vor weiteren tödlichen Angriffen zu schützen.

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/news.de

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