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Lisa Snyder: Mutter hatte Sex mit Hund und tötete Kinder! DAS suchte sie zuvor im Netz

Ihr Fall lässt die Betrachter nicht mehr los. Eine zweifache Mutter erhängte ihre Kinder und hatte Sex mit dem Familienhund. Was die Frau vor dem Tod ihrer Kinder im Netz suchte, soll in einem Prozess nun nicht zugelassen werden.

Eine zweifache Mutter hat ihre Kinder getötet. (Foto) Suche
Eine zweifache Mutter hat ihre Kinder getötet. Bild: AdobeStock / bogdanvija (Symbolbild)

Über diese Horror-Mutter wurde schon öfter berichtet. Was Lisa Snyder ihren Kindern angetan hat, ist einfach unglaublich. Die Frau ist wegen zweifachen Mordes angeklagt, nachdem sie im Jahr 2019 ihren damals 8-jährigen Sohn und ihre 4-jährige Tochter im Keller ihres Hauses inBucks County im US-BundesstaatPennsylvania erhängt hatte. Polizisten hatten die leblosen Körper der Kinder damals gefunden. Angeblich hatte die Frau ihre beiden Kinder mit einer Hundeleine erhängt.

Mutter hat Sex mit Familienhund und erhängt ihre zwei Kinder

Doch damit nicht genug! Während ihrer Ermittlungen machten die Polizeibeamten weitere grausame Entdeckungen. Die Frau hatte offenbar Sex mit dem Familienhund, wie zahlreiches Bildmaterial offenbaren soll. Die Frau wurde wegen Mordes, Kindeswohlgefährdung, Tierquälerei sowie Geschlechtsverkehr mit einem Hund angeklagt. Doch während der Prozess gegen Lisa Snyder noch läuft, wollen ihre Anwälte verhindern, dass die Anfragen ihrer Internetsuche nun veröffentlicht werden und vor Gericht verwertet werden.

Was die Todes-Mutter vor dem Tod ihrer Kinder im Internet suchte

Dem Bericht zufolge suchte Lisa Snyder in den Wochen vor dem Tod ihrer Kinder folgende Kombinationen im Netz: "Kohlenmonoxid in einem Auto, wie lange muss man sterben", "sich erhängn" und "Ich bin fast mit den besten Folgen davongekommen". Die Internetsuche der Frau sollte vor Gericht nicht als belastend angeführt werden, erklärten ihre Anwälte laut "Daily Star". Snyders Anwälte berufen sich darauf, dass die Frau eine "chronische Vorgeschichte schwerer psychischer Störungen" habe. Ein Urteil wurde noch nicht gefällt, der Prozess läuft noch.

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