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Schlimme Tragödie in Thailand: Junge (3) stirbt im Spaßbad auf Wasserrutsche

Es sollte ein traumhafter Urlaub werden, den ein britisches Paar mit seinen zwei Kindern in Thailand verbrachte. Doch der Aufenthalt wurde zur Hölle auf Erden, als der drei Jahre alte Sohn der Familie in einem Wasserpark tödlich verunglückte.

In einem Wasserpark in Phuket (Thailand) ist ein drei Jahre alter Junge tödlich verunglückt (Symbolbild). (Foto) Suche
In einem Wasserpark in Phuket (Thailand) ist ein drei Jahre alter Junge tödlich verunglückt (Symbolbild). Bild: Jana Bauch / picture alliance / dpa

Für die Eheleute William und Sumitra Watson sowie Billy und Bobby, die beiden Söhne des britischen Paares, sollte sich in Thailand ein langgehegter Traum erfüllen: Die vierköpfige Familie war für einen Urlaub nach Phuket gereist, wo sich der dreijährige Bobby und sein sieben Jahre alter Bruder Billy nach Herzenslust austoben sollten. Doch beim Besuch eines Wasserparks brach eine Tragödie über die britische Familie herein, die für Bestürzung sorgt.

Junge (3) in thailändischem Wasserpark ertrunken

Wie unter anderem in der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, verunglückte der drei Jahre alte Boby Watson von den Augen seiner schockierten Eltern im "Blue Tree Waterpark" im thailändischen Phuket. Der kleine Junge sei im Beckenbereich gestolpert und in der Landezone der Wasserrutschen ins Wasser gefallen. Zwar reagierten die anwesenden Bademeister sofort und zogen den Dreijährigen vom Boden des Schwimmbeckens aus dem Wasser, doch trotz Wiederbelebungsversuchen konnte der kleine Bobby nicht gerettet werden. Der Junge wurde im Krankenhaus für tot erklärt.

Eltern von ertrunkenem Urlauberkind nach Todes-Drama unter Schock

Der Notruf sei in den Nachmittagsstunden bei der Leitstelle eingegangen, nachdem der Dreijährige bewusstlos aus dem Becken gezogen wurde. Der Polizei zufolge stünden die Eltern nach dem Tod ihres Sohnes unter Schock und wollten die Tragödie nicht wahrhaben. Auch andere Urlauber, die sich zum Zeitpunkt des Dramas in der Badelandschaft aufhielten, seien fassungslos gewesen.

In einer offiziellen Stellungnahme äußerten sich auch die Betreiber des Wasserparks zu dem traurigen Vorfall. Man sei "tief bestürzt" vom tödlichen Unfall des kleinen Jungen und werde alles Menschenmögliche tun, den trauernden Eltern Unterstützung anzubieten.

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