Annalena Baerbock: Baerbock hat wieder Zeit für Kinobesuche

Die Krisen der Welt hat Annalena Baerbock als Außenministerin ganz real miterlebt - jetzt ist Zeit für Fiktion. Auf dem Filmpreis spricht sie über Kinoerlebnisse.

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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei der 55. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen. (Foto) Suche
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei der 55. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen. Bild: picture alliance/dpa | Hannes P Albert

Die frühere Außenministerin Annalena Baerbock (44) hat nach dem Ausscheiden aus dem Amt endlich wieder Zeit, ins Kino zu gehen und Filme zu schauen. "Die Liste ist lang und die Bücherliste ist erst recht lang", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur am Rande des Deutschen Filmpreises in Berlin. In den vergangenen drei Jahren sei sie eher selten im Kino gewesen.

"Ich war bei der Premiere von "Wunderschöner", weil mich Karoline Herfurth eingeladen hat, die ich sehr gut kenne. Und ich habe noch zwei Kinderfilme geschaut, etwa "Die Schule der magischen Tiere"."

Baerbock lief bei ihrer Filmpreis-Premiere am Freitagabend mit mehreren Politikerinnen und Politikern der Grünen über den roten Teppich, darunter Ex-Kulturstaatsministerin Claudia Roth.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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