Polizei-News Ulm, 28.07.25: Zugunglück bei Riedlingen - Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft, Landespolizei und Bundespolizei
Die Polizei informiert über einen aktuellen Verkehrsunfall in Ulm. Alle bekannten Details zum Fall.
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Wie bereits berichtet, kam es am frühen Sonntagabend auf der Strecke zwischen Riedlingen und Munderkingen, die von Sigmaringen nach Ulm führt, zu einem Zwischenfall mit einem Regionalexpress. Die Ermittlungen zum Unfallhergang sind noch nicht abgeschlossen. Es besteht die Möglichkeit, dass durch den starken Regen, der im Bereich der Unfallörtlichkeit fiel, ein Abwasserschacht übergelaufen ist. Nach allem, was wir wissen, löste das Wasser einen Erdrutsch im Böschungsbereich zu den Gleisen hin aus. Dies könnte unter Umständen die Entgleisung verursacht haben. Derzeit gibt es keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung.
Durch das tragische Unglück sind drei Menschen verstorben, darunter auch der Lokführer und ein weiterer Mitarbeiter der Zuggesellschaft. Die dritte Person, die ihr Leben verlor, war mit dem Zug unterwegs.
Darüber hinaus wurden mindestens 41 Personen verletzt, darunter auch Schwerverletzte. Die Rettungskräfte haben sich um die Verletzten gekümmert und sie in umliegende Kliniken gebracht. Die Unfallörtlichkeit bleibt auch über Nacht großräumig abgesperrt, der Bahnverkehr wird eingestellt und die Aufräumarbeiten beginnen am Folgetag.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Ulm vom 28.07.2025 gegen 06:33 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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