Wladimir Putin: Kreml-Hauptquartier gesprengt - Putin-Verbündeter will Friedenstruppen entsenden
Während ein Verbündeter von Wladimir Putin davon spricht, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, können ukrainische Truppen weitere Erfolge gegen die Kreml-Armee verbuchen. So wurde ein Putin-Hauptquartier in die Luft gejagt und ein Chemiewerk zerstört.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist
- Putin-Verbündeter will Friedenstruppen in die Ukraine entsenden
- Russen-Hauptquartier in die Luft gejagt - mehrere Putin-Militärs tot
- Drohnenangriff auf russisches Chemiewerk
- Russische Elite-Einheit ausgelöscht bei Explosion von Ölplattform
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Mehr als dreieinhalb Jahre sind seit Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine vergangen. Momentan kontrolliert Russland gut ein Fünftel der Ukraine. Ein Ende der Kämpfe ist trotz jeglicher Friedensbemühungen noch immer nicht in Sicht.
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Verheerender Putin-Rückschlag - Drohnenangriff auf russisches Chemiewerk
Die Ukraine hat mittlerweile ihre Strategie geändert und greift inzwischen nicht mehr nur frontnahe militärische Ziele, sondern auch logistische und industrielle Einrichtungen an. Mit Erfolg. So gelang es den ukrainischen Truppen in dieser Woche unter anderem, ein russisches Chemiewerk in der Stadt Sterlitamak anzugreifen und in Brand zu stecken. Videos in den sozialen Netzwerken zeigten das Flammenmeer nach dem Angriff.
Russen-Hauptquartier in die Luft gejagt - mehrere Putin-Militärs tot
Weiterhin soll es der Ukraine ebenfalls in dieser Woche gelungen sein,eine russische Eliteeinheit auszulöschen,die auf der Bohrinsel "Syvash" stationiert gewesen ist, und ein russisches Hauptquartier in Awdijiwka in die Luft zu jagen. Bei dem Quartier soll es sich laut ukrainischer Angaben um den Kommandoposten von Wladimir Putins gefürchteter Drohnen-Eliteeinheit "Rubikon" gehandelt haben. Bei dem Angriff in Awdijiwka wurden laut Ukraine-Geheimdienst mehrere russische Offiziere und Drohnen-Operateure getötet.
Putin-Verbündeter Belarus will Friedenstruppen in die Ukraine schicken
Zeitgleich sorgte eine unerwartete Ankündigung aus Belarus für Aufsehen. So hatte der belarussische Politiker Alexei Skabey verkündet, dass Weißrussland bereit sei, "Friedenstruppen" in die Ukraine zu entsenden. Eine Ankündigung, die verwundert. Schließlich hatte es Machthaber Alexander Lukaschenko Wladimir Putin erst ermöglicht, in die Ukraine einzumarschieren. Und doch scheint das Land nun offenbar bereit, die Friedensmission der sogenannten Koalition der Willigen mitzutragen. Ob es tatsächlich dazu kommen wird, bleibt abzuwarten.
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fka/news.de
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