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Prinzessin Kate und Prinz William: Krisen-Gespräch bei König Charles! DIESE Punkte müssen geklärt werden

Ob Prinzessin Kate und Prinz William beim Krisengespräch mit König Charles III. so herzlich strahlen können, bleibt abzuwarten - der Monarch hat mit seinen Verwandten eine Reihe von Problemen zu klären, die die Monarchie im Kern erschüttern. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

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Sein erstes Jahr als Monarch hat König Charles III. bald vollendet, nun macht sich der Nachfolger von Queen Elizabeth II. augenscheinlich daran, seit geraumer Zeit im Palast keimende Missstände aus der Welt zu schaffen. Den Anfang der neuen Ära soll ein Krisen-Gipfel machen, zu dem König Charles III. seinen ältesten Sohn Prinz William und dessen Ehefrau Prinzessin Kate geladen haben soll, wie jüngst den Royals-News zu entnehmen war.

König Charles III. bittet zum Krisengespräch: Prinzessin Kate und Prinz William sollen Zukunft der Krone retten

Eigentlich weilt König Charles III. derzeit in Schottland, wo er auf dem Landsitz Balmoral seine wohlverdienten Sommerferien genießt - doch selbst im Urlaub scheinen den Monarchen die seit geraumer Zeit im Königshaus schwelenden Probleme nicht loszulassen. Die Zeit des Durchatmens und Innehaltens will Charles nun offenbar nutzen, um sich mit seinem ältesten Sohn Prinz William und seiner Schwiegertochter Prinzessin Kate zu beratschlagen, wie es mit der Monarchie weitergehen soll. Ebenfalls bei den Krisengesprächen anwesend sein soll König Camilla, König Charles' Ehefrau.

Royale Krisen am laufenden Band: Diese Probleme stehen bei König Charles III. auf der Tagesordnung

Dass es dabei nicht bei einem zwanglosen Plausch bleiben wird, sondern dass König Charles III. bei dem Krisen-Gipfel auf Schloss Balmoral grundlegende Stolpersteine aus dem Weg zu schaffen gedenkt, die der britischen Monarchie auf lange Sicht heftige Probleme bereiten können, zeigt die Agenda, die der britische "Express" zum Krisen-Gipfel vorlegt. Demnach sollen fünf Punkte auf der Tagesordnung stehen, die König Charles III. in den vergangenen Wochen und Monaten schlaflose Nächte bescherten. So viel scheint bereits klar: Es sind nicht nur gewisse Verwandte, die König Charles III. Sorgen bereiten.

Prinz Harry und Meghan Markle als royaler Zankapfel: Wie geht's mit den Sussex weiter?

Dass die Namen von Prinz Harry und Meghan Markle bei den Krisengesprächen zwischen dem Monarchen, Thronfolger William und Prinzessin Kate Erwähnung finden werden, steht dem "Express" zufolge außer Frage - immerhin ließen der Herzog und die Herzogin von Sussex seit ihrem selbstgewählten Abschied vom britischen Königshaus kein gutes Haar an dem Hause Windsor und ließen eine Reihe von Vorwürfen und Anschuldigungen gegen das Königshaus vom Stapel. Für König Charles III. ein Ärgernis sondergleichen, das der Monarch schnellstmöglich auszumerzen gedenkt - dem Vernehmen nach soll Charles eine separate Aussprache mit seinem jüngeren Sohn anberaumt haben und Prinz Harry vorab knallharte Bedingungen für eine mögliche Versöhnung vorgelegt haben.

Neue Skandal-Enthüllungen von Prinz Andrew bereiten König Charles III. Sorgen

Zudem hat König Charles III. mit Prinz Andrew einen Verwandten in der Familie, der für fortwährenden Kummer sorgt. Der jüngere Bruder des Monarchen fiel bereits zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. mit mehr als fragwürdigen Entscheidungen aus dem Rahmen, wobei seine umstrittene Freundschaft mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein den Anfang vom Ende markierte. Dass Prinz Andrew sich wenig später in einem handfesten Sex-Skandal wiederfand und von der US-Amerikanerin Virginia Giuffre Roberts wegen sexuellen Missbrauchs vor Gericht gezerrt wurde, machte den Herzog von York in Royals-Kreise unhaltbar - doch Prinz Andrew denkt auch nach der Aberkennung militärischer Titel und royaler Ämter nicht daran, das Feld kampflos zu räumen. So beharrt der Herzog von York beispielsweise darauf, in der Royal Lodge in Windsor wohnen zu bleiben, obwohl König Charles III. seinen in Ungnade gefallenen Bruder nur zu gern endgültig vom Hof jagen würde. Dabei dürfte jede Minute zählen, drohen doch bereits neue Enthüllungen zum Epstein-Skandal, die Prinz Andrew selbst in Buchform veröffentlichen will - ganz nach dem Vorbild seines Neffen Prinz Harry, der in seinen Memoiren vom Leder zog.

Unterstützung der britischen Krone bricht weg - können Prinzessin Kate und Prinz William das Ruder herumreißen?

Darüber hinaus droht auch abseits des engsten familiären Kerns Ungemach: Innerhalb des Commonwealth zeigen immer mehr Mitgliedsstaaten Tendenzen, sich von der britischen Krone als Staatsoberhaupt abwenden zu wollen. Hier sollen dem Willen von König Charles III. folgend Prinzessin Kate und Prinz William als Charme-Joker zum Einsatz kommen und das Ansehen der Monarchie bei Auslandsbesuchen aufpolieren. Der Fortbestand des Commonwealth, einst als Nachfolger des weltumspannenden British Empire aus der Taufe gehoben, liegt König Charles III. als Vermächtnis von Queen Elizabeth II. besonders am Herzen. Im gleichen Atemzug soll das Aufkeimen republikanischer Tendenzen auch in Großbritannien verhindert werden, um den Wirkungsbereich der britischen Krone aufrecht zu erhalten - wie die Royals das anstellen wollen, soll bei dem Krisen-Gipfel mit vereinten Kräften erörtert werden.

Personalnot im Hause Windsor: Diese Überlegungen kann König Charles III. nicht umgehen

Zuletzt stellt sich für König Charles III. und seine Verwandtschaft die Frage, wie die immer größer werdende Arbeitslast unter den Familienmitgliedern aufgeteilt werden soll. Die schwarzen Schafe Harry, Meghan und Andrew stehen für die Erledigung royaler Pflichten nicht mehr zur Verfügung, König Charles III., Königin Camilla und Königsschwester Prinzessin Anne sind allesamt mit über 70 Jahren nicht mehr uneingeschränkt einsetzbar. Die Hauptlast der terminlichen Verpflichtungen wird also auf den Schultern von Prinzessin Kate (41), Prinz William (41), Sophie, der Herzogin von Edinburgh (58) und Prinz Edward, dem Herzog von Edinburgh (59) verteilt werden - zu klären ist, ob die Ehrenämter und Posten der Royals reduziert oder ob andere Familienmitglieder für die Erfüllung royaler Pflichten hinzugezogen werden müssen.

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