Donald Trump: Warnung an Putin und Selenskyj – "Hölle wird los sein", wenn der Krieg weitergeht

Trump droht mit "der Hölle", falls der Ukraine-Krieg nicht endet, und benennt das Verteidigungsministerium zurück in "Kriegsministerium". Wie ernst ist die Drohung wirklich und was steckt hinter der Entscheidung?

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• Präsident warnt vor "Hölle", wenn Krieg andauert
• Verteidigungsministerium erhält alten Namen zurück
• Kritik von Militärveteranen und Experten

Donald Trump sorgte im Oval Office wieder für ordentlich Aufregung: Der US-Präsident unterzeichnete laut "Metro" eine Verordnung, mit der das Verteidigungsministerium wieder den alten Namen "Kriegsministerium" tragen soll. Zugleich warnte er, dass "die Hölle los sein werde", falls der Krieg zwischen Russland und der Ukraine nicht bald ende. Trotz Treffen mit Wolodymyr Selenskyj und auch einem Treffen mit Wladimir Putin in Alaska, geht der Konflikt zwischen beiden Ländern weiter. Auch das kürzliche Aufeinandertreffen von Wladimir Putin und Kim Jong Un sorgt bei Trump für Unbehagen. Seine Drohungen werden jetzt lauter.

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Warum spricht Donald Trump von einem "Kriegerethos"?

Nach seinen Worten sei die Umbenennung ein Signal der Stärke. Trump behauptete, seit der Abkehr vom Namen "Kriegsministerium" 1947 hätten die USA keinen "großen Krieg" mehr gewonnen. Mit der Rückkehr zum alten Titel wolle er ein neues "Ethos des Sieges" einleiten. Verteidigungsminister Pete Hegseth erklärte dazu, man wolle wieder Krieger ausbilden, "die dem Feind tödliche Gewalt zufügen können". Was genau Trump mit der Drohung von "der Hölle" meint, ist bislang jedoch unklar.

Welche Kritik gibt es an der Entscheidung von Donald Trump?

Nicht alle teilen Trumps Sichtweise. Der ehemalige Astronaut und Navy-Veteran Mark Kelly kommentierte auf X, nur jemand, der selbst den Militärdienst vermieden habe, würde das Verteidigungsministerium wieder in "Kriegsministerium" umbenennen wollen. Kritiker werfen Trump zudem vor, martialische Symbolpolitik zu betreiben, statt auf Diplomatie zu setzen.

Was steckt hinter der Botschaft von Donald Trump?

Mit seinen martialischen Worten will Trump offenbar Härte demonstrieren, sowohl gegenüber Russland und der Ukraine als auch innenpolitisch. Ob die symbolträchtige Umbenennung tatsächlich Wirkung zeigt, bleibt allerdings fraglich.

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mlk/news.de