Friedrich Merz: Merz: Kooperation bei Handelsfragen vereinbart

Beim Mittagessen mit dem US-Präsidenten war der Zollstreit ein wichtiges Thema. Der Kanzler versichert: Die EU richtet sich nicht gegen Amerika.

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Friedrich Merz (CDU) spricht auf einer Pressekonferenz im Bundestag (Archivbild). (Foto) Suche
Friedrich Merz (CDU) spricht auf einer Pressekonferenz im Bundestag (Archivbild). Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau

Die USA und Deutschland wollen in Handelsfragen enger kooperieren. Er habe mit US-Präsident Donald Trump hierzu eine enge Zusammenarbeit zwischen Weißem Haus und Kanzleramt verabredet, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in einem ARD-"Brennpunkt". Deutschland sei auch bereit, mehr Führungsverantwortung in Europa zu übernehmen, wenn es um die Zukunft von Handelsabkommen geht.

Die sprunghafte Zollpolitik von Trump verunsichert auch die Exportnation Deutschland. Nach Angaben von Merz war der Zollstreit zwischen den USA und der Europäischen Union beim Mittagessen beim US-Präsidenten ein ausführliches Thema. Er habe versucht zu erläutern, wie die EU zustande gekommen und dass sie kein Angriff auf Amerika sei. "Wir wollen hier zu einer gemeinsamen Lösung kommen", betonte Merz.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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