Donald Trump News: Trumps härteste Zölle für kleine Inselgruppe und Lesotho

Mit einem gewaltigen Zollpaket will US-Präsident Trump seine Wirtschaft ankurbeln. Die Zölle variieren, einige Länder trifft es besonders hart. Darunter sind winzige Inseln oder Krisenländer.

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Donald Trump bei einer Rede. (Foto) Suche
Donald Trump bei einer Rede. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

Die neuen Zölle, die US-Präsident Donald Trump verkündet hat, treffen einige Länder besonders hart. Teilweise werden sehr kleine Handelspartner stark abgestraft, teilweise Krisenländer wie Syrien oder Myanmar.

Die härtesten Strafzölle mit je 50 Prozent treffen ein französisches Überseegebiet, die Inselgruppe Saint-Pierre und Miquelon, den afrikanischen Kleinstaat Lesotho - über den Trump kürzlich noch gescherzt hatte, niemand habe von dem je gehört - und Südkorea. Es folgen Kambodscha mit 49 Prozent und Laos mit 48 Prozent vor Madagaskar mit 47 Prozent. Vietnam muss 46 Prozent zahlen, für Myanmar und Sri Lanka sind es 44 Prozent und Syrien 41 Prozent.

Trump hatte neue pauschale Zölle in Höhe von zehn Prozent auf die meisten Importe in die Vereinigten Staaten angekündigt. Für viele Länder sollen je nach Handelsdefizit höhere Strafabgaben greifen, hatte der Republikaner erklärt. Dabei werden besonders jene Länder ins Visier genommen, die aus Sicht der USA besonders hohe Handelsbarrieren für amerikanische Produkte haben. Auf Einfuhren aus der Europäischen Union in die USA sind demnach neue Zölle in Höhe von 20 Prozent vorgesehen. Für China sind es 34 Prozent.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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