
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger (77) erfuhr für seinen Wechsel in die Politik damals starke Gegenwehr seiner Kinder. "Es war das Lustigste überhaupt", sagte der "Terminator"-Star im gemeinsamen Gespräch mit seinem Sohn Patrick (31) für das Magazin "Variety". "Du kamst zu mir und sagtest: "Dad, es hat so viel Spaß gemacht, zum Set zu gehen und zuzusehen, wie du Dinge in die Luft jagst"". Sein neuer Arbeitsplatz als Gouverneur von Kalifornien beeindruckte die Kinder weniger. "Ihr habt alle rebelliert", erzählte Schwarzenegger.
Wie Patrick Schwarzenegger erklärte, "hassten" er und seine Geschwister die Arbeit ihres Vaters als Politiker. Für ihn als Kind sei es bis dahin "der Himmel" gewesen, "mit deinem Vater zu einem Filmset zu fahren". Als Schauspieler habe sein Vater ihn damals mit seinem Geländewagen früh von der Schule abgeholt und sich in dessen Trailer am Set in den Terminator oder Mr. Freeze verwandelt, während er selbst sich bei der Verpflegung bedienen und mit dem Goldwagen herumfahren konnte, berichtet er.
Weitere aktuelle News im Ressort "TV":
- TV-Programm heute Abend: Das sind die Primetime-Highlights im Fernsehen
- Schauspieler: Regisseur Boyle: Cillian Murphy in Zombie-Fortsetzung
- Promi-News: John Legend: USA gleiten in "autoritäres Regierungssystem"
- Sophia Thomalla privat: An seiner Seite zeigt sie sich rundum glücklich
Arnold Schwarzenegger war von 2003 bis 2011 Gouverneur von Kalifornien. Davor war er mit den "Terminator"-Filmen sowie Filmen wie "Conan, der Barbar" oder "Twins - Zwillinge" zum Star geworden. Mit seiner Ex-Frau, der Journalistin Maria Shriver, hat er insgesamt vier gemeinsame Kinder. Sein Sohn Patrick wurde vielen mit seiner Rolle in Staffel drei der Erfolgsserie "The White Lotus" bekannt.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.