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"Bares für Rares": Moderator Horst Lichter spricht über seinen Trödelshow-Abschied

Jede Woche beschert die Trödelshow "Bares für Rares" dem ZDF traumhafte Einschaltquoten. Nicht zuletzt dank des sympathischen Moderators Horst Lichter und den beliebten Händlern. Doch ausgerechnet Horst Lichter spricht nun über seinen TV-Abschied.

Horst Lichter wird am 15. Januar 60. (Foto) Suche
Horst Lichter wird am 15. Januar 60. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

"Bares für Rares" ist eine Erfolgsgeschichte, die im deutschen Fernsehen seinesgleichen sucht. Seit 2013 beschert die beliebte Trödelshow dem ZDF traumhafte Einschaltquoten. Ein Erfolg, den Horst Lichter bereits zu Beginn erahnte. "Wenn wir's richtig gut machen, dann schaffen wir bestimmt drei Jahre", lautete Lichters Prognose zum TV-Start. Doch darüber ist die Show längst hinaus und geht heuer bereits ins neunte Jahr. Und ein Ende ist bislang nicht in Sicht.

"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter spricht über seinen TV-Abschied

Doch wird auch Horst Lichter dem Format weiterhin treu bleiben? Fakt ist: Auch Horst Lichter ist nicht mehr der Jüngste. In wenigen Tagen, am 15. Januar, feiert der "Bares für Rares"-Moderator seinen 60. Geburtstag. Im Interview mit der "Bild am Sonntag" sprach der frühere TV-Koch aktuell über seine Zukunftspläne. "Wenn ich keine Lust mehr habe, höre ich auf. Aber eines weiß ich jetzt schon. Ich werde nicht mehr mit 70 Jahren im Fernsehen rumhüpfen", so Lichter. Damit können alle Lichter-Fans vorerst aufatmen. Offenbar steht der "Bares für Rares"-Abschied noch lange nicht bevor.

Nach "Bares für Rares": Horst Lichter will TV-Rente auf seinem Bauernhof verbringen

Wie er sich seine TV-Rente vorstellt, das weiß Horst Lichter aber bereits. "Ich habe meinen Traum von einem Bauernhof, bei dem ich die Dachrinnen sauber machen möchte", so der "Bares für Rares"-Moderator gegenüber der "BamS". Eine Putzfrau oder anderes Personal kommen für ihn und seine Frau Nada nämlich nicht in Frage. Denn erst bei solchen Arbeiten merke er, dass er lebe. Und dabei soll es auch bleiben.

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/bua/news.de

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