Das jüngste Telefonat mit Wladimir Putin ließ bei Donald Trump gehörig den Blutdruck steigen: Nach dem Gespräch mit dem Kreml-Chef machte der "sehr enttäuschte" US-Präsident seinem Ärger vor laufender Kamera Luft.
Das jüngste Telefonat mit Wladimir Putin ließ bei Donald Trump gehörig den Blutdruck steigen: Nach dem Gespräch mit dem Kreml-Chef machte der "sehr enttäuschte" US-Präsident seinem Ärger vor laufender Kamera Luft.
Diese Antwort des Kremlchefs war deutlich. Nur kurz nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat Russland die ukrainische Hauptstadt Kiew mit tödlichen Kampfdrohnen und einer Hyperschallrakete angegriffen.
Die Ukraine geht weiterhin gegen Putins Waffenproduktion vor. Bei Drohnenangriffen in der Region Lipezk wurde eine für Russland wichtige Batteriefabrik ins Visier genommen. Es gibt zudem Berichte über ein Todesopfer.
Bundeskanzler Friedrich Merz arbeitet an einem Notfallplan für die Ukraine. Doch wegen des US-Waffenstopps macht Washington nicht mit. Jetzt liegt ein geheimer Waffendeal auf dem Tisch von US-Verteidigungsminister Hegseth. Darum geht es.
Die Ukraine soll bei einem Angriff die Ölraffinerie in der russischen Stadt Saratow beschädigt haben. Aufnahmen von dem nächsten Rückschlag für Wladimir Putin wurden in den sozialen Medien veröffentlicht.
Donald Trump beobachtet die Stationierung von 50.000 russischen Soldaten nahe der Ukraine und setzt sich für Frieden ein. Die Lage bleibt angespannt, während Russland Angriffe verstärkt und NATO-Mitglieder ihre Verteidigung ausbauen.
Die Ukraine soll eine für Russland wichtige Rüstungsfabrik in der Stadt Ischewsk mit Drohnen attackiert haben. Dabei gab es laut Behördenangaben mehrere Tote und Verletzte Ein Video zeigt, wie panisch Zivilisten auf den Angriff reagierten.
Moskau stellt dem Westen ein Ultimatum: Die militärische Ausbildung ukrainischer Soldaten in Großbritannien und alle Waffenlieferungen müssten sofort gestoppt werden. Russland sieht dies als direkte Beteiligung am Ukraine-Krieg.
Die russische Sommeroffensive in der Ukraine hat ihre Dynamik verloren. Statt großer Erfolge erzielen Putins Truppen eher Niederlagen. Schuld daran ist nach Expertenmeinung Putins Ermüdungstaktik.
Wladimir Putin hat seine Wirtschaft vollständig auf Krieg ausgerichtet. Doch Experten glauben, dass dies für den Kremlchef nicht mehr lange gut geht. Der ehemalige britische Verteidigungsminister Liam Fox fordert den Westen dazu auf, genau an dieser Stelle anzusetzen, um den Druck auf Russland weiter zu erhöhen.
Die Ukraine bereitet sich in Pokrowsk auf eine mögliche Großoffensive der russischen Armee mit rund 111.000 Soldaten vor. Trotz zahlreicher Versuche gelang es Putins Truppen bislang nicht, die strategisch wichtige Stadt zu erobern.
Donald Trump versucht seit Monaten, Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in die Wege zu leiten - doch Wolodymyr Selenskyj sollte sich der Einschätzung von Russen-General Alaudinow zufolge nicht auf den US-Präsidenten verlassen.
Donald Trump scheint seinen Kurs im Hinblick auf Wladimir Putin erneut geändert zu haben: Plötzlich geht der US-Präsident davon aus, dass der "fehlgeleitete" Kreml-Chef seine Finger bald nach Gebieten jenseits der Ukraine ausstrecken könnte.
Die Ukraine und der Europarat haben ein Abkommen für ein Sondertribunal gegen russische Kriegsverbrechen in Den Haag unterzeichnet. Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew reagierte mit scharfen Drohungen.
Warum ist der Ukraine-Krieg immer noch nicht beendet, obwohl Donald Trump seit fünf Monaten US-Präsident ist? Diese Frage stellte ein Journalist am Rande des Nato-Gipfels dem 79-Jährigen höchstpersönlich. Trump reagierte ausweichend.
In der südrussischen Stadt Taganrog ist Berichten zufolge das Atlant-Aero-Werk zum Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Es spielt offenbar eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Drohnen für Putins Armee. Was ist bislang über den Vorfall bekannt?
Im Ukraine-Krieg sollen russische Soldaten von ihren eigenen Kameraden gefoltert worden sein. Ein Video, dass in den sozialen Medien aufgetaucht ist, zeigt offenbar, wie zwei Verräter in Putins Armee brutal gedemütigt werden.
Die warnenden Worte von Nato-Generalsekretär Mark Rutte sind unmissverständlich: Wer nicht bereit sei, das nationale Militärbudget zu erhöhen, tue gut daran, angesichts eines zu befürchtenden Putin-Angriffs vorsorglich Russisch zu lernen.
Donald Trump würde nur zu gern mit seinen Bemühungen um Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg und im Nahost-Konflikt den Friedensnobelpreis einstreichen - doch diese Hoffnung rückt nun in weite Ferne, nachdem eine Nominierung Trumps zurückgezogen wurde.
Dass Wladimir Putin offen über die russischen Verluste im Ukraine-Krieg spricht, passiert selten bis nie. Vielmehr setzt der Kremlchef alles daran, diese Informationen geheim zu halten. Dabei sollen sogar perfide Vertuschungstaktiken zum Einsatz kommen.
Donald Trump stoppt heimlich Friedensgruppe gegen Russland – Insider sprechen von Frust, Entlassungen und geopolitischem Rückzug kurz vor dem NATO-Gipfel. Was steckt wirklich dahinter?
Kreml-Insider fordern eine massive Eskalation des Ukraine-Kriegs mit einer Million zusätzlicher Soldaten und täglichen Angriffen auf Kiew. Es wird von einer "vollständigen Zerstörung" und dem "Auslöschen" der Regierung gesprochen.
Die Blamagen für Wladimir Putins Armee reißen nicht ab: Aktuelle Bilder von der Ukraine-Front zeigen, wie ein besonderes kostbares Schmuckstück des Kreml-Chefs durch Drohnenbeschuss binnen Sekunden in einen rauchenden Schrotthaufen verwandelt wird.
Russlands Auslandsgeheimdienst warnt vor angeblichen Sabotageplänen der Ukraine in der Ostsee. Experten sehen eine neue Welle russischer Destabilisierung in Europa – die Lage spitzt sich zu.
Die Ukraine meldet am russischen Nationalfeiertag einen symbolträchtigen Meilenstein: Mehr als eine Million russische Soldaten sollen seit Kriegsbeginn gefallen oder verwundet worden sein. Wladimir Putin reagiert mit Schweigen.
Wladimir Putin will im Nahost-Konflikt vermitteln – und bekommt Unterstützung von Donald Trump. Dabei führt er selbst Krieg in der Ukraine und lehnt Friedensgespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bislang ab.
Der Chef des Bundesnachrichtendienstes schlägt Alarm. Laut Bruno Kahl hat der BND Belege dafür, dass Wladimir Putin nach der Ukraine weitere europäische Länder angreifen wird. Ziel des Kremls sei es, die Nato zu spalten und den russischen Einflussbereich nach Westen auszudehnen.
Wladimir Putin scheint das Kämpfen vorerst nicht einstellen zu wollen. Statt die Friedenverhandlungen voranzutreiben hat der Kremlchef jüngst einen Milliarden-Plan für das russische Militär unterzeichnet. Das plant Putin bis 2050.
Seine Kampfjets von Typ Su-35 sind der ganze Stolz von Wladimir Putins Luftwaffe - nun ist eines der 100 Millionen US-Dollar teuren Jagdflugzeuge durch einen ukrainischen Angriff in einen flammenden Haufen Schrott verwandelt worden.
Laut ukrainischen Quellen soll Wladimir Putin nach dem verheerenden Drohnen-Angriffs des ukrainischen Geheimdienstes SBU die Verlegung eines nuklearfähigen Tu-160-Bombers in Richtung Alaskas veranlasst haben. Die Hintergründe.
Wladimir Putin hat die russische Drohnenproduktion massiv ausweiten lassen - die Ukraine bekommt nun die Folgen zu spüren. Am Pfingstmontag suchte Putin die Ukraine mit dem seit Kriegsbeginn größten Drohnenangriff heim.
Mit der von langer Hand geplanten "Operation Spinnennetz" versetzte die Ukraine Wladimir Putin einen herben Schlag - nun sinnt der Kreml-Chef auf Rache, die Insidern zufolge brutaler und unerbittlicher sein soll als alle bisherigen Angriffe,
Erneut werden schwere Vorwürfe gegen Wladimir Putins Armee laut. Laut einem russischen Deserteur sollen seine ehemaligen Kameraden grausame Spiele mit den Leichen ukrainischer Soldaten getrieben haben. Auch von Folter und Hinrichtungen innerhalb der Kreml-Truppen ist die Rede.
Wladimir Putin setzt seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine erbarmungslos fort - die Vergeltung kam prompt. Ukrainische Drohnen versetzten dem Kreml-Chef empfindliche Rückschläge und ließen eine Öl-Raffinerie in Flammen aufgehen.
Russland setzt seine Angriffe auf die Ukraine ununterbrochen fort. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj findet deshalb nun deutliche Worte – und erhebt schwere Vorwürfe gegen Kremlchef Wladimir Putin.
Mit der "Operation Spiderweb", einem koordinierten Drohnenangriff auf mehrere russische Luftwaffenstützpunkte, hat die Ukraine Wladimir Putin einen Milliarden-Rückschlag versetzt und den Kremlchef zugleich gedemütigt. Neue Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
Donnerschlag tief im russischen Hinterland: Bei einer koordinierten Drohnenoffensive attackierte die Ukraine die Bomberflotte von Wladimir Putin. Während Militärblogger vom "russischen Pearl Harbor" sprechen, offenbaren Satellitenbilder das Ausmaß der Zerstörung.
Nach einem vernichtenden Drohnen-Angriff der Ukraine auf gleich mehrere Militärflughäfen Russlands zeigen sich Militärblogger entsetzt über das Ausmaß der Ukraine-Offensive. Die Bilanz sei verheerend. So verheerend, dass Wladimir Putin sogar die Worte fehlen?
Drohnen-Angriffe, die binnen Sekunden russische Ausrüstung und Logistik zerstören. Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlichte bei "X" erneut spektakuläre Video-Sequenzen. Die Hintergründe.
In Charkiw trotzt der Stripclub Flash Dancers Krieg und Ausgangssperre. Tänzerinnen bieten Ablenkung für Menschen an der Front. Der Club dient zugleich als Luftschutzbunker und symbolisiert Zusammenhalt in schweren Zeiten.
Im Staatsfernsehen zeigt sich der Duma-Abgeordnete Andrej Guruljow fassungslos nach den erfolgreichen ukrainischen Drohnenangriffen auf die russische Bomberflotte. Die Schuldigen für die Verluste hat er bereits gefunden.
Für Russland werden die Verluste im Ukraine-Krieg immer größer. Nun soll an der Front ein weiterer Schützenpanzer zerstört worden sein. Laut Angaben aus Kiew kam dabei eine ukrainische "Vampir"-Bomberdrohne zum Einsatz.
Ein russischer Politiker hat ausgesprochen, was viele Beobachter seit Monaten befürchten: Nach der Ukraine ist für Wladimir Putin nicht Schluss. Der Kremlchef will offenbar die "russische Welt" wiederherstellen und plant deshalb bereits die Übernahme des nächsten Landes.
Aus der Haft entlassene Schwerverbrecher kämpfen für Putin im Ukraine-Krieg. Nach ihrer Rückkehr von der Front könnten sie in ihrer Heimat erneut zum Problem werden. Eine Kreml-Propagandistin will sie am liebsten der Ukraine überlassen.
Ein ukrainischer Drohnenangriff auf russische Militärstützpunkte wirft Fragen zu Donald Trumps "Golden Dome"-Raketenabwehr auf. Ist die milliardenteure Verteidigungsvision schon veraltet?
117 ukrainische Drohnen legten 34 Prozent der russischen Kampfbomber-Flotte in Schutt und Asche - doch im russischen Staatsfernsehen wurde die von "Operation Spinnennetz" verursachte Blamage für Wladimir Putin unter den Teppich gekehrt.
Kiew trifft Moskaus Luftwaffe ins Mark: Über 40 russische Bomber wurden zerstört. Kreml-Propagandist Solowjow tobt und ruft im Staatsfernsehen den Dritten Weltkrieg aus.
Die Warnung des Bundeswehr-Generalinspekteurs ist eindeutig: Der Einschätzung von Carsten Breuer zufolge muss die Nato innerhalb der nächsten vier Jahre mit einem russischen Angriff rechnen. Die Vorzeichen für Putins Krieg sind schon jetzt erkennbar.
Von langer Hand geplante Drohnen-Angriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte haben Wladimir Putin massiv geschwächt und Verluste in Milliardenhöhe verursacht. Nimmt der Kreml-Chef mit einem Atomschlag Rache an der Ukraine?
Drei Jahre ist es her, seitdem Wladimir Putin einen groß angelegten Krieg mit der Ukraine initiiert hat. Neben den Machtansprüchen des Kreml-Chefs gibt es einen weiteren, schockierenden Grund für die brutale Kriegsoffensive.
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