Vor einem Jahr steuerte Amok-Pilot Andreas Lubitz eine Germanwings-Maschine mit 150 Passagieren gegen einen Berg in Südfrankreich. Alles zu dem schwer depressiven Mann, der den Tod nicht allein finden wollte, die Opfer, die Hinterbliebenen und den aktuellen Stand der Ermittlungen lesen Sie hier.
Es ist eine schreckliche Tragödie, die immer noch nicht greifbar erscheint. Die Freundin eines der Absturzopfer des Germanwings-Fluges spricht nun über ihre Gefühle. Während andere sich die Trauer auf makabere Weise zu eigen machen.
Angesichts der 149 Menschen, die Andreas L. mit in den Tod riss, schockiert die Aussage des US-Neurologen Robert M. Sapolsky. Der Co-Pilot sei unschuldig. Er selbst soll kein Täter sondern Opfer sein.
Es wäre die nächste Tragödie für die Familie Schumacher, nach dem schlimmen Ski-Unfall von Rennfahrer Michael Schumacher im Dezember 2013. Wie nun bekannt wurde, soll der Stiefbruder von Michael Schumacher, Sebastian Stahl, auf der Passagierliste von Todesflug 4U9525 gestanden haben.
Noch immer ist Europa erschüttert vom Flugzeugabsturz des Germanwings-Fluges 4U9525. Besonders grausam: Eine deutsche Schulklasse aus NRW befand sich an Bord der Unglücksmaschine. 16 Schüler haben beim Absturz ihr Leben verloren. Dabei wären die Jungen und Mädchen beinahe nicht in den Unglücksflieger gestiegen.
Beim Absturz einer Germanwings-Maschine auf dem Weg nach Düsseldorf sind in Südfrankreich wahrscheinlich alle Menschen an Bord getötet worden. Das Flugzeug vom Typ A320 war am Dienstag nahe Nizza abgestürzt. Flug 4U9525 war auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf.