Wieder erschüttert ein schweres Erdbeben die Philippinen. Die Behörden warnen vor einer zerstörerischen Flutwelle: Anwohner in Küstenregionen sollen sich in Sicherheit bringen.
Wieder erschüttert ein schweres Erdbeben die Philippinen. Die Behörden warnen vor einer zerstörerischen Flutwelle: Anwohner in Küstenregionen sollen sich in Sicherheit bringen.
Das Ausmaß des heftigen Erdbebens auf den Philippinen wird langsam deutlich. Derweil kommt die Erde nicht zur Ruhe: Tausende Nachbeben bereiten große Sorge.
Auf der südostasiatischen Inselgruppe bebt die Erde: Ein schweres Erdbeben kostet zahlreiche Menschen das Leben. Hunderte Nachbeben werden gemessen.
Mitten in der Nacht wackelt in der Region Attika die Erde, manche Menschen flüchten auf die Straße und verharren stundenlang im Freien. Seismologen beruhigen, geben aber noch keine Entwarnung.
In Afghanistan kommt die Erde nicht zur Ruhe. Erneut gab es im Osten des Landes eine schwere Erschütterung.
Was haben Wladimir Lenin, Josef Stalin und Boris Jelzin gemeinsam? Alle drei russischen Staatsoberhäupter starben kurz nach verheerenden Erdbeben in Russland. Nun könnte infolge der Naturkatastrophe in Kamtschatka auch Putins letztes Stündlein geschlagen haben.
In Afghanistan bebt die Erde weiter. Nach zahlreichen Nachbeben kam es nun auch zu besonders schweren Erschütterungen.
Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans steigen die Opferzahlen weiter an. Rettungsteams suchen in Trümmern nach Überlebenden.
Nach dem schweren Erdbeben in Afghanistan melden die Taliban mehr als 800 Tote. Viele Menschen sind noch unter den Trümmern eingeschlossen.
Immer wieder wird das Land am Hindukusch von schweren Erdbeben erschüttert. Auch jetzt ist die Zahl der Toten und Verletzten hoch - und sie könnte noch deutlich steigen.
Menschen übernachten nach dem Erdbeben der Stärke 6,1 im Freien. Die Angst vor Nachbeben ist groß.
Auf globalen Prognoseplattformen wetten Nutzende zurzeit Unmengen an Geld auf ein Erdbeben der Stärke 7 oder mehr. Insgesamt wurden bereits 105.136 US-Dollar auf die Entscheidung gesetzt.
Ryo Tatsuki prophezeite bereits 1999, dass im Juli 2025 eine verheerende Naturkatastrophe den Pazifik erschüttern würde. War das Mega-Beben der Stärke 8,8 vor Kamtschatka der Beweis, dass die "japanische Baba Wanga" recht hatte?
Vor der russischen Halbinsel Kamtschatka bebt die Erde. Experten sprechen vom weltweit heftigsten Beben seit 2011. Küstenbewohner in mehreren Ländern werden evakuiert. Es drohte ein Tsunami.
Es war das schwerste Beben seit mehr als 70 Jahren vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka. Es gibt zwar Schäden und Verletzte, insgesamt aber ziehen die Behörden erleichtert Bilanz.
Zwischenzeitlich waren mehr als zwei Millionen Menschen an Japans Pazifikküste aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Nun wurde die Tsunami-Warnung für einige Gebiete wieder herabgestuft.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Behörden stufen nun für Hawaii die Warnung vor einem Tsunami herab - die Gefahr ist aber noch nicht gebannt.
Die Philippinen haben am Nachmittag (Ortszeit) ihre Warnung vor einem möglichen Tsunami im Zuge des schweren Erdbebens vor der russischen Halbinsel Kamtschatka aufgehoben. Lesen Sie hier den kompletten Bericht.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Ein Warnzentrum gibt eine vorsichtige Prognose.
Nach dem starken Erdbeben kursieren im Internet Bilder von in Japan gestrandeten Walen. Experten glauben jedoch nicht an einen Zusammenhang mit dem Naturereignis.
Die ersten Flutwellen haben die Pazifikküsten erreicht, sie waren bisher verhältnismäßig niedrig. Dem GFZ Potsdam zufolge bedeutet dies aber keine Entwarnung.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Das hat Auswirkungen auf den Flugverkehr der Hawaii-Inselgruppe im Pazifik.
Von Mexiko im Norden über die Galápagos-Inseln in Ecuador bis nach Chile im Süden gelten auch in vielen Ländern Lateinamerikas Warnungen vor einem möglichen Tsunami.
Nach dem schwersten Erdbeben seit mehr als 70 Jahren vor der Küste der fernöstlichen russischen Halbinsel Kamtschatka gibt es Schäden und Verletzte. Die Behörden mahnen zur Vorsicht.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Der US-Bundesstaat Hawaii im Pazifik schaut besonders auf die nächsten zwei bis drei Stunden.
Das schwere Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka hat auch wirtschaftliche Auswirkungen. In Japan ist der Straßen-, Bahn- und Flugverkehr wegen der Tsunami-Warnung beeinträchtigt.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Auch in Japan wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. Dort treffen bereits Flutwellen auf die Küste.
Das schwerste Erdbeben seit mehr als 70 Jahren vor der Küste der fernöstlichen russischen Halbinsel Kamtschatka löst Tsunami-Warnungen aus. Eine russische Insel wurde nun von Wellen getroffen.
Nach dem starken Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka reagieren auch die Philippinen. Kinder in Küstennähe wurden in Sicherheit gebracht.
2011 war es in Fukushima infolge eines Bebens und Tsunamis zum Super-Gau gekommen. Heute gilt die Lage als stabil. Doch nach dem schweren Erdbeben vor Russland gibt es erneut eine Tsunami-Warnung.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Der US-Bundesstaat Hawaii im Pazifik schließt alle Häfen.
Vor der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka hat die Erde heftig gebebt. Auch in Japan wurden Tsunami-Warnungen ausgegeben. Dort treffen bereits Flutwellen auf die Küste.
Vor der Küste der fernöstlichen Halbinsel Kamtschatka bebt die Erde, und zwar mächtig. Experten zufolge handelt es sich um das heftigste Beben des Jahres. Küstenbewohner sind zur Vorsicht aufgerufen.
Gegen 9.15 Uhr erschüttern heftige Erdstöße die Region. Der Supervulkan Campi Flegrei ist seit einigen Wochen aktiv. Noch ist unklar, wie groß das Ausmaß ist.
Ein stärkeres Erdbeben hat sich vor der Küste von Alaska ereignet. Für die Region wurde eine Tsunami-Warnung ausgerufen.
Schon wieder hat in der Gegend um die Millionenstadt die Erde gebebt. Der Erdstoß war laut Experten einer der stärksten seit Jahren.
Ein Erdbeben beeinträchtigt derzeit das Leben der Menschen in Peru. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Peru.
In Griechenland bebt häufiger die Erde. Diesmal kommt es in der südlichen Ägäis vor Kreta zu einem Beben.
In Griechenland bebt häufiger die Erde. Diesmal kommt es in der südlichen Ägäis vor Kreta zu einem Beben.
Erdbeben erschüttern die Insel Euböa und sind auch in Athen zu spüren. Seismologen sagen, das Phänomen dauere an. Mit dem großen Beben in Istanbul habe es jedoch nichts zu tun.
Die Erdbebenserie in Istanbul lässt die Menschen in der Millionenstadt am Bosporus nicht zur Ruhe kommen. Drei Prominente aus Deutschland erleben den Schrecken aus nächster Nähe.
Natur und Menschen in der Türkei leiden unter dem Erdbeben vom April 2025. Ein Situationsbericht zur aktuellen Lage in der Türkei.
Die türkische Metropole ist am Mittwoch von einem starken Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Auf den Straßen der Stadt spielten sich Berichten zufolge dramatische Szenen ab. Es gab mehrere Nachbeben.
Natur und Menschen in Tadschikistan leiden unter dem Erdbeben vom April 2025. Ein Bericht zur aktuellen Katastrophensituation in Tadschikistan.
Erdbeben sind in Deutschland äußerst selten. Dennoch gibt es eine Region, die besonders gefährdet ist. Ein Geophysiker erklärt, wo und wieso es dort zu einer Katastrophe kommen könnte.
Vor ihrem Tod hinterließ Baba Wanga eine Reihe düsterer Prophezeiungen für das Jahr 2025, von denen eine besonders heftige nun eingetreten zu sein scheint. Was blüht der Menschheit der "Seherin von Petritsch" zufolge in den kommenden Monaten?
Ein Erdbeben hatte in Thailand vielerorts Schäden angerichtet. Nach dem Einsturz eines Hochhaus-Rohbaus standen viele Gebäude zur Inspektion. Den Touristen will das Land nun Sicherheit geben.
Ein Erdbeben beeinträchtigt seit März 2025 das Leben der Menschen in China. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in China.
Ein Erdbeben plagt aktuell die Bevölkerung in Thailand. Ein Lagebericht zur aktuellen Situation in Thailand.
Das schwere Erdbeben in Südostasien hat auch das bei deutschen Touristen beliebte Thailand getroffen. Deutsche Reiseveranstalter stehen mit ihren Gästen in Kontakt.
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