Viele Deutsche nutzen täglich einen Messenger. Nicht selten sehen sie sich genötigt, auf jede Mitteilung sofort zu reagieren. Das kann großen Stress verursachen. Dieser lässt sich jedoch vermeiden.
![Messenger-Gespräche können Stress verursachen. Vermeiden lässt er sich, wenn man das Aktivitäts-Tracking ausschaltet. Messenger-Gespräche können Stress verursachen. Vermeiden lässt er sich, wenn man das Aktivitäts-Tracking ausschaltet. (Foto)](https://media.news.de/images/856620672/images/31/eb/f60a087680edc993d04d6e795947/nopic/no_pic/1200/675/1/1/-/-/800/450/-/-/messenger-gespraeche-koennen-stress-vermeiden-laesst-aktivit_856620672_1200x675_be4b55f3eebe3867cb35f4325781025e.jpg)
Wer ist gerade online? Ist meine Nachricht schon gelesen worden? Warum hat noch niemand geantwortet? Die Nutzung von Messengern kann in Stress ausarten.
Whatsapp, Threema und Hoccer: Aktivitäten und Lesebestätigung deaktivieren
Wer sich dem entziehen will, sollte die Funktionen zur Kontrolle der Aktivität in den Einstellungen deaktivieren, rät die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Ist dies nicht möglich, können Nutzer einen Wechsel des Messengers erwägen.
Die Lesebestätigung lässt sich den Verbraucherschützern zufolge zum Beispiel bei Hoccer, Threema oder Whatsapp deaktivieren; bei Wire gibt es sie erst gar nicht. Keine Möglichkeit, die Lesebestätigungen zu deaktivieren, haben Nutzer dagegen bei SimsMe oder Telegram.
Statusanzeige nicht bei jedem Messenger abstellbar
DieOn- oder Offline-Anzeige von Kontakten ist bei einigen Messengern Standard. Ausnahmen bilden den Angaben zufolge hier Threema, SimsMe, Signal und Wire: Sie zeigen keinen Status an. Deaktivieren lässt sich die Statusanzeige beispielsweise bei Telegram oder Whatsapp.
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kad/news.de/dpa