Biathlon 2025: Zu viele Fehler: Deutsche Biathleten ohne Chance

Die deutschen Skijäger warten weiter auf den zweiten Podestplatz des Winters. Es klappt nicht am Schießstand. So jubeln wieder andere.

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Die deutschen Biathleten haben in der letzten Weltcup-Verfolgung des Jahres aufgrund zu vieler Schießfehler keine Topplatzierung geholt. Keiner des DSV-Sextetts kam vor den rund 21.000 Zuschauern im französischen Le Grand-Bornand ohne Strafrunden durch. Bester Deutscher beim Sieg des fehlerfreien Gesamtweltcupführenden Johan-Olav Botn wurde Philipp Nawrath (3 Fehler), der als Zehnter einen Rückstand von 1:19,5 Minuten hatte.

Rang zwei sicherte sich der Franzose Emilien Jaquelin (3 Fehler), der im Zielsprint Botns norwegischen Teamkollegen Johannes Dale-Skjevdal (2) um 0,3 Sekunden auf den dritten Platz verwies.

Insgesamt 27 Schießfehler der Deutschen

Die Schützlinge von Bundestrainer Tobias Reiter verbauten sich am Schießstand bessere Ergebnisse. Justus Strelow (2 Fehler) kam als 23. ins Ziel, Danilo Riethmüller schob sich um 19 Plätze (4 Fehler) auf Position 32 vor. David Zobel (4 Fehler) landete auf Rang 34 und Simon Kaiser (6) auf Platz 41. Gleich acht Strafrunden musste Philipp Horn laufen und sich mit dem enttäuschenden 51. Platz zufriedengeben.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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