Dressurreiten: Comeback von Isabell Werth: Platz zwei mit Wendy

Drei Monate lang nimmt sich die Rekordreiterin Zeit für ihre Trauer um ihren gestorbenen Lebensgefährten. Kurz vor Weihnachten mischt sie nun wieder im Turniergeschehen mit.

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Bei ihrem ersten Turnier nach dreimonatiger Pause hat Rekordreiterin Isabell Werth im Grand Prix in der Frankfurter Festhalle den zweiten Platz belegt. Die Vorstellung der 56-Jährigen auf Wendy wurde mit 81,456 Prozent bewertet, damit unterlag sie knapp dem Doppel-Europameister-Paar aus Belgien, Justin Verboomen mit Zonik Plus (81,587). Dritte wurde die Dänin Cathrine Laudrup-Dufour mit Mount St. John Freestyle (79,761).

Die in Rheinberg lebende Werth hatte nach dem Tod ihres Lebensgefährten Wolfgang Urban eine Turnierpause eingelegt. Der frühere Handels-Manager war Anfang Oktober im Alter von 80 Jahren gestorben.

Höhepunkt des Frankfurter Turniers für die Dressurreiter ist die Prüfung Top12 am Sonntagvormittag, eine Grand Prix Kür. Diese Prüfung ist für die zwölf besten Paare der Weltrangliste vorgesehen und Nachfolger des Top10, das bis zum vergangenen Jahr in Stockholm ausgetragen wurde.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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