Formel 1 News: Flucht vor Verstappen? Mercedes-Fahrer bestreiten Gespräche

Ein möglicher Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes ist gerade das heißeste Gerücht der Formel 1. Schaut sich das aktuelle Silberpfeil-Duo schon nach anderen Arbeitgebern um?

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In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier steuert Red-Bull-Pilot Max Verstappen sein Auto während des Großen Preises von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit. (Foto) Suche
In der Formel-1-Weltmeisterschaft treten professionelle Rennfahrer in bis zu 23 Rennen pro Jahr an. Hier steuert Red-Bull-Pilot Max Verstappen sein Auto während des Großen Preises von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit. Bild: picture alliance/dpa/AP | Darko Bandic

Inmitten der Spekulationen um einen Wechsel von Max Verstappen zu Mercedes haben die beiden aktuellen Silberpfeil-Fahrer Gespräche mit anderen Formel-1-Teams bestritten. "Nein", sagte der WM-Vierte George Russell vor seinem Heimspiel in Silverstone zur Frage nach Verhandlungen mit alternativen Arbeitgebern. Auch Kollege Kimi Antonelli versicherte: "Es gibt keine Gespräche mit einem anderen Team."

Zumindest öffentlich hat Mercedes bislang keinem seiner beiden Piloten eine Stammplatz-Garantie für die kommende Saison gewährt. In den vergangenen Tagen hatten Gerüchte über eine mögliche Verpflichtung von Vierfach-Weltmeister Verstappen (27) wieder enorm Fahrt aufgenommen. "Ich habe eine dicke Haut. Ich lese nicht viele Nachrichten, höre nicht auf Gerüchte", sagte Russell zu Vermutungen, er könnte seinen Platz an Verstappen verlieren.

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Verstappen von Spekulationen genervt

Es gebe keine vereinbarte Frist für die Klärung der Vertragsfrage, ließ der 27-Jährige wissen. "Natürlich will man vor der Sommerpause die Dinge erledigt haben. Es wird passieren, wenn die Zeit reif ist", ergänzte Russell. Er habe Vertrauen in Teamchef Toto Wolff. Dieser müsse aber auch die Zukunft des Teams im Blick haben. "Ich bin happy mit jedem Teamgefährten und will bei Mercedes bleiben", betonte der Brite.

Auch Antonelli (18) verwies auf seine große Verbundenheit zum deutschen Werksteam. Mercedes hatte den Italiener im Juniorenteam über Jahre ausgebildet und ihn in dieser Saison zum Nachfolger von Lewis Hamilton nach dessen Wechsel zu Ferrari befördert.

Verstappen wehrte im Fahrerlager von Silverstone alle Nachfragen zu seinen Absichten ab. "Nichts hat sich von meiner Seite geändert", sagte der Niederländer. Sein Vertrag bei Red Bull läuft noch bis Ende 2028, soll aber eine an sein WM-Ergebnis geknüpfte Ausstiegsklausel haben. "Ich sage nichts zu meinem Vertrag", entgegnete Verstappen auf entsprechende Fragen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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