
Manuel Neuer sollte sich nach Ansicht des einstigen Bayern-Torhüters Jean-Marie Pfaff beim Jubeln künftig zurückhalten. Der Weltmeister von 2014 hatte sich beim Champions-League-Sieg gegen Bayer Leverkusen bei einem Antritt aus Freude über das 2:0 einen Muskelfaserriss in der rechten Wade zugezogen und fällt nun erst mal aus.
"Das war Spontanität. Das lässt sich schwer verhindern, aber er sollte sich dazu zwingen, diese explosiven Bewegungen künftig zu vermeiden", sagte Pfaff (71) "t-online". Nach Ansicht des früheren belgischen Nationaltorhüters, der von 1982 bis 1988 in München unter Vertrag stand, ist Neuer (38) aber ein "schlauer Kerl", der künftig anders jubeln werde. "Und wenn nicht, dann sollte ihm der Verein das nahelegen."
Neuer müsse dem Finale dahoam am 31. Mai in München "alles unterordnen. Auch seinen Jubel", meinte Pfaff. Für Neuer in dessen 150. Champions-League-Spiel wurde Jonas Urbig (21) eingewechselt, der seinen ersten Einsatz im Trikot des FC Bayern feierte.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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