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Biathlon Weltcup 2022/23 in Annecy-Le Grand Bornand: Biathletin Preuß erfüllt die WM-Norm - Österreicherin Hauser gewinnt

Vom 15. bis 18. Dezember sind die besten Biathletinnen und Biathleten der Welt in Annecy-Le Grand Bornand (Frankreich) zu Gast. Welche Rennen stehen auf dem Programm? Wer gewinnt? Wo ist der Weltcup im TV zu sehen? Alle Infos dazu gibt's hier.

Ist Denise Herrmann-Wick beim Biathlon-Weltcup in Annecy-Le Grand Bornand erneut erfolgreich? (Foto) Suche
Ist Denise Herrmann-Wick beim Biathlon-Weltcup in Annecy-Le Grand Bornand erneut erfolgreich? Bild: picture alliance/dpa/APA | Georg Hochmuth

Zwei Weltcups in Kontiolahti (Finnland) und Hochfilzen (Österreich) wurden in diesem Winter bereits absolviert. Doch bevor die Biathlon-Elite in die Weihnachtspause geht, stehen noch sechs weitere Wettkämpfe im französischen Annecy-Le Grand Bornand an. Vom 15. bis 18. Dezember müssen sich sowohl die Damen und Herren in jeweils drei Einzeldisziplinen messen.

Biathlon-Weltcup 2022/23 in Annecy-Le Grand Bornand: Das ist der Zeitplan

Los ging es am Donnerstag, 15. Dezember, um 14.10 Uhr mit dem 10-Kilometer-Sprint der Männer. Am Freitag, 16. Dezember müssen dann die Damen um 14.15 Uhr im 7,5-Kilometer-Sprint ihr Können unter Beweis stellen. Kann die deutsche Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick dabei ihren zweiten Sieg in Folge in dieser Disziplin holen? Sollte es nicht klappen, können die DSV-Athletinnen und DSV-Athleten auch noch am Samstag, 17. Dezember, bei den Verfolgungsrennen erfolgreich sein. Die letzte Chance auf einen Triumph vor Weihnachten gibt es tags darauf am 18. Dezember bei den Massenstarts. Wie der detaillierte Zeitplan aussieht und wer die Weltcups überträgt, lesen Sie hier im Überblick:

Datum Beginn Disziplin TV-Übertragung / Live-Stream
Donnerstag, 15.12.2022 14.10 Uhr 10 km Sprint, Herren

ARD

sportschau.de

Eurosport1

Freitag, 16.12.2022 14.15 Uhr 7,5 km Sprint, Damen

ARD

sportschau.de

Eurosport1

Samstag, 17.12.2022 12.10 Uhr 12,5 km Verfolgung, Herren

ARD

sportschau.de

Eurosport1

Samstag, 17.12.2022 14.15 Uhr 10 km Verfolgung, Damen ARD

sportschau.de

Eurosport1

Sonntag, 18.12.2022 12.10 Uhr 15 km Massenstart, Herren ARD

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Eurosport1

Sonntag, 18.12.2022 14.15 Uhr 12,5 km Massenstart, Damen ARD

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Biathlon Weltcup 2022/23: Alle Ergebnisse aus Annecy-Le Grand Bornand (Frankreich) im Überblick

Wer holt sich den Sieg in Sprint, Verfolgung und Massenstart? Wie schlagen sich die deutschen Biathlon-Stars? Alle Neuigkeiten aus Annecy-Le Grand Bornand erfahren Sie vor, während und nach den Wettkämpfen an dieser Stelle im News-Ticker.

+++ 18.12.2022:Biathletin Preuß erfüllt die WM-Norm - Österreicherin Hauser gewinnt +++

Die deutschen Biathletinnen haben es im letzten Weltcup-Rennen des Jahres nicht in die Top 12 geschafft. Im Massenstart belegte Vanessa Voigt als beste DSV-Athletin mit zwei Strafrunden und 57,7 Sekunden Rückstand auf die Siegerin Lisa Theresa Hauser den 13. Platz. Die Österreicherin setzte sich im französischen Le Grand-Bornand mit nur einem Fehler und einer soliden Leistung vor den beiden Lokalmatadorinnen Julia Simon (2 Schießfehler) und Anais Chevalier-Bouchet (1) durch.

Die DSV-Frauen schließen das erste Trimester der Saison mit insgesamt drei Podestplätzen ab. Denise Herrmann-Wick, die am Freitag im Sprint noch den dritten Platz belegt hatte, kam nach fünf Fehlern 1:41,2 Minuten hinter der Siegerin als 21. über die Ziellinie.

Franziska Preuß, die lange Zeit aussichtsreich im Rennen lag, fiel noch auf den 15. Platz zurück. Sie erfüllte aber die WM-Norm. "Ich merke, dass es läuferisch bergauf geht, das stimmt mich positiv", sagte Preuß, die den Jahresauftakt aufgrund einer Viruserkrankung noch verpasst hatte, im Interview der ARD.

Anna Weidel (18.) und Sophia Schneider (28.) hatten ebenfalls das Nachsehen.

+++ 18.12.2022: Doll zum Jahresabschluss Siebter - Erster Saisonsieg für Dale +++

Die deutschen Biathleten haben es in ihrem letzten Weltcup-Rennen des Jahres nicht auf das Podest geschafft. Beim Massenstart im französischen Le Grand-Bornand belegte Benedikt Doll als bester DSV-Athlet am Sonntag beim norwegischen Dreifacherfolg von Johannes Dale (2 Schießfehler), Sturla Holm Laegreid (2) und Johannes Thingnes Bö (3) den siebten Platz. Damit beendeten die deutschen Männer das erste Trimester mit insgesamt fünf Podestplätzen.

Doll leistete sich zwei Fehler und kam mit einem Rückstand von 25,8 Sekunden auf Dale, der seinen ersten Saisonsieg einfuhr, ins Ziel. Seine Teamkollegen Roman Rees (16.), Justus Strelow (18.) und David Zobel (19.) hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.

Im Vergleich zum Vortag, als der eisige Untergrund in der Verfolgung für Unmut gesorgt hatte, war die Strecke wieder besser präpariert. Doll leistete sich gleich im ersten Liegendschießen einen Fehler, der ihn zurückwarf. Anschließend arbeitete sich der 32-Jährige zwar wieder nach vorn. Doch mit einer weiteren Strafrunde vergab er die Möglichkeit, die starken Konkurrenten aus Norwegen unter Druck zu setzen.

"Ich wollte es beim letzten Schuss zu genau machen und habe noch einmal abgesetzt, aber ich bin eigentlich sehr zufrieden", sagte Doll im Interview der ARD.

+++ 18.12.2022:Massenstart heute! Letztes Biathlon-Rennens des Jahres +++

Für das deutsche Biathlon-Team stehen im französischen Le Grand-Bornand die letzten Rennen des Kalenderjahres auf dem Programm. Im Massenstart wollen Roman Rees, Benedikt Doll, David Zobel und Justus Strelow am Sonntag (12.10 Uhr/ARD und Eurosport) wieder aufhorchen lassen, nachdem besonders Doll in der Verfolgung am Samstag große Probleme mit dem Material hatte. Das gilt auch für Denise Herrmann-Wick. Als Siebte in der Verfolgung musste sie gegenüber ihren Konkurrentinnen im Kampf um das Gelbe Trikot der Gesamtführenden einen Rückschlag hinnehmen. Der Massenstart der Damen beginnt um 14.15 Uhr (ARD und Eurosport). Auch Vanessa Voigt, Sophia Schneider, Anna Weidel und Franziska Preuß qualifizierten sich für das Rennen der besten 30.

+++ 17.12.2022: Biathletin Herrmann-Wick ohne Chance: Material bereitet Probleme +++

Fehlender Grip hat Biathlon-Olympiasiegerin Denise Herrmann-Wick beim Weltcup in Le Grand-Bornand eine Topplatzierung in der Verfolgung gekostet. Die Sächsin hatte auf dem eisigen Untergrund mit ihrem Material zu kämpfen und fiel nach ihrem starken dritten Platz im Sprint mit insgesamt drei Fehlern am Samstag auf den siebten Platz zurück. "Man ist eigentlich dauerhaft weggerutscht. In den Kurven war es schon ziemlich gefährlich. Beim Einlaufen hat es mich schon fast in den Bach gelegt, auf der Schlussabfahrt hat es mich auch noch mal fast geschmissen. Für das Auge war das nichts", sagte Herrmann-Wick in der ARD, die im Doppelstockschub über die Ziellinie fuhr. "Es war wirklich schwierig. Aber ich denke, ich habe noch das Beste rausgeholt."

Ihr Rückstand auf die am Schießstand tadellose Siegerin Elvira Öberg betrug fast zwei Minuten. Die Schwedin hatte 20,4 Sekunden Vorsprung vor der zweitplatzierten Italienerin Lisa Vittozzi (2 Fehler). Dritte mit 46,9 Sekunden Rückstand wurde Lokalmatadorin Julia Simon (3 Fehler). Herrmann-Wick wäre selbst bei einer fehlerfreien Schießleistung nicht konkurrenzfähig gewesen. Allein in der Loipe verlor sie gegenüber der diesmal schnellsten Läuferin Vitozzi 1:14 Minuten. Im Sprint tags zuvor hatte Herrmann-Wick noch die Laufbestzeit.

Einen guten Eindruck hinterließ Franziska Preuß. Sie arbeitete sich mit zwei Fehlern vom 24. Platz auf den zehnten Rang nach vorn. Die weiteren deutschen Starterinnen Vanessa Voigt (17.), Sophia Schneider (24.), Anna Weidel (44.) und Janina Hettich-Walz (45.) spielten bei der Entscheidung keine Rolle.

+++ 17.12.2022: Biathlet Doll enttäuscht bei norwegischem Dreifacherfolg - Rees 13. +++

Die deutschen Biathleten haben beim Weltcup im französischen Le Grand-Bornand in der Verfolgung enttäuscht. Der Sprint-Dritte Benedikt Doll konnte seine gute Ausgangslage am Samstag nicht nutzen und fiel nach fünf Strafrunden auf den 18. Platz zurück. Bester DSV-Athlet war der nur mit einem Fehler belastete Roman Rees, der sich von Rang 27 auf Platz 13 verbesserte. Seinen ersten Saisonerfolg feierte Sturla Holm Laegreid (1 Fehler). Den norwegischen Dreifacherfolg machten Vetle Sjaestad Christiansen (2) mit 24,6 Sekunden Rückstand und der Weltcupgesamtführende Johannes Thingnes Bö (2/+ 35,8 Sekunden) perfekt.

Doll leistete sich in den beiden Liegendschießen jeweils einen Fehler. Im Stehendanschlag blieben insgesamt drei Scheiben stehen. Rees arbeitete sich mit nur einer Strafrunde um 14 Plätze nach vorn. Die übrigen Deutschen Justus Strelow (25.), Johannes Kühn (32.), David Zobel (38.) und Philipp Horn (49.) hatten mit der Entscheidung nichts zu tun.

Aufgrund des Frostes in der Nacht und einiger eisiger Passagen wurde der Kurs um etwa einen Kilometer verkürzt, das Rennen begann wegen der Streckenpräparation mit etwas Verspätung. "Man hat gedacht, man bekommt es noch rechtzeitig hin. Die Sicherheit der Athleten geht aber vor", sagte Kommunikationsdirektor Christian Winkler vom Weltverband IBU in der ARD.

+++ 17.12.2022: Drittes Weltcup-Wochenende: Biathleten "nicht mehr so spritzig" +++

Bei den deutschen Biathleten macht sich der Kräfteverschleiß am dritten Weltcup-Wochenende nacheinander zunehmend bemerkbar. "Ich merke schon, dass ich im Wettkampf nicht mehr so spritzig bin. Ich komme nicht mehr so richtig ans Limit ran. Und die Kräfte schwinden einfach von Rennen zu Rennen, und es fällt auch immer schwerer, die Speicher wieder aufzufüllen", sagte Justus Strelow vor der Verfolgung am Samstag (12.10 Uhr/ARD und Eurosport) im französischen Le Grand-Bornand. Im Sprint hatte er am Donnerstag mit 2:37,0 Minuten Rückstand auf Seriensieger Johannes Thingnes Bö den 45. Platz belegt.

Gemeinsam mit Teamkollege David Zobel musste Strelow vor dem Saisonstart in Finnland auch noch die Qualifikation durchlaufen. "Wir sind auch auf einem Zimmer und merken unsere Haxen ganz gut", sagte Zobel. Er geht als 22. in die Verfolgung. Bester deutscher Athlet war Routinier Benedikt Doll, der nach einer fehlerfreien Leistung am Schießstand über die Zehn-Kilometer-Distanz Dritter wurde. Sein Rückstand beträgt 38,1 Sekunden auf den Norweger.

Nach dem Männer-Rennen starten auch die Damen am Samstag (14.15 Uhr) in den Verfolgungswettkampf. Zum Abschluss des Kalenderjahres stehen dann am Sonntag noch die beiden Massenstarts auf dem Programm.

+++ 16.12.2022: Biathletin Herrmann-Wick auf Rang drei - Schwedin Magnusson siegt +++

Biathletin Denise Herrmann-Wick hat ihren zehnten Weltcupsieg knapp verpasst, mit Platz drei im Sprint von Le Grand-Bornand aber das nächste Top-Ergebnis abgeliefert. Die 33-Jährige musste sich am Freitag in den französischen Hochsavoyen etwas überraschend nur den beiden Schwedinnen Anna Magnusson und Linn Persson geschlagen geben.

Herrmann-Wick schoss eine Strafrunde und hatte nach den 7,5 Kilometern 15,2 Sekunden Rückstand auf die fehlerfreie Magnusson, die ihren ersten Weltcup-Erfolg holte. Die ebenfalls mit einem Fehler belastete Persson lag 12,8 Sekunden hinter ihrer Teamkollegin.

Einzel-Olympiasiegerin Herrmann-Wick (33), die in der Vorwoche in Hochfilzen das Sprintrennen für sich entschieden hatte, verschaffte sich damit eine vielversprechende Ausgangsposition für die Verfolgung am Samstag (14.15 Uhr/ARD und Eurosport). Franziska Preuß (1 Fehler), Sophia Schneider (1), Vanessa Voigt (0), Anna Weidel (1) und Janina Hettich-Walz (2) schafften es nicht unter die besten 20.

+++ 16.12.2022: Biathlet Fillon Maillet über Heim-Weltcup: "Es ist stressiger" +++

Beim Weltcup im eigenen Land spürt der französische Biathlet Quentin Fillon Maillet eine zusätzliche Anspannung. "Das macht mir fast ein bisschen Angst", sagte er nach dem achten Platz am Donnerstag im Sprint-Rennen in Le Grand-Bornand. "So viele Leute feuern einen an. Das ist schön, aber es ist auch stressiger." Besonders das am Schießstand deutlich hörbare Stöhnen oder Raunen seien ein Unterschied im Vergleich zu anderen Wettkampf-Orten, erklärte Fillon Maillet.

Den Heimvorteil konnte er beim Sieg des Dominators Johannes Thingnes Bö nicht nutzen. Mit einem Rückstand 1:10,2 Minuten liegt er aber vor der Verfolgung am Samstag (12.10 Uhr/ARD und Eurosport) aussichtsreich in Podiumsnähe. "Es sind große Emotionen. Es ist wirklich aufregend", sagte Fillot Maillet.

+++ 16.12.2022:Biathletin Preuß: Respekt vor dem Kurs und Vorfreude auf die Kulisse +++

Franziska Preuß hat Respekt vor dem Kurs beim Biathlon-Weltcup im französischen Le Grand-Bornand. "Die Strecke wirkt unscheinbar, aber wenn man das Wettkampf-Tempo dann läuft, haut es ganz schön rein", sagte Preuß, die wegen einer Erkrankung verspätet in die Saison eingestiegen war.

Für sie und ihre Konkurrentinnen beginnt der letzte Weltcup vor dem Jahreswechsel an diesem Freitag mit dem Sprint über 7,5 Kilometer (14.15 Uhr/ARD und Eurosport). Anschließend stehen für die Frauen noch die Verfolgung am Samstag und der Massenstart am Sonntag an. Im deutschen Aufgebot gibt es im Vergleich zur Vorwoche in Hochfilzen eine Veränderung. Anstelle von Juliane Frühwirt wird Janina Hettich-Walz starten.

Preuß verbindet mit dem Stadion in den Alpen eine schlechte Erinnerung. Im Vorjahr war sie auf einer Treppe ausgerutscht und mit dem Fuß umgeknickt. Sie verpasste mehrere Rennen, ehe sie auf dem Weg zu den Olympischen Spielen in Peking auch noch eine Corona-Infektion außer Gefecht setzte und sie ihre angepeilte Einzelmedaille verpasste. An das Treppen-Missgeschick denke sie aber gar nicht mehr, sagte die 28-Jährige. In den kommenden Tagen werde sie aber trotzdem "nur noch Aufzug" fahren.

Besonders freut sich die Oberbayerin auf das Flair. "Die französischen Fans machen richtig tolle Stimmung und die Atmosphäre ist immer schön", sagte Preuß. Sportdirektor Felix Bitterling ergänzte: "Die Zuschauerzahlen waren in der Vergangenheit enorm. Speziell an diesem Ort ist, dass der Schießstand und das Stadion nur eine Wurfweite vom Ortszentrum entfernt sind." Erwartet werden im Biathlonstadion Sylvie Becaert insgesamt etwa 60 000 bis 65 000 Zuschauer.

+++ 15.12.2022: Biathlet Doll Sprint-Dritter - Norweger Bö mit fünftem Sieg in Serie

Ex-Weltmeister Benedikt Doll hat zum Auftakt des Biathlon-Weltcups im französischen Le Grand-Bornand im Sprint einen hervorragenden dritten Platz belegt. Der 32 Jahre alte Schwarzwälder blieb am Freitag fehlerfrei und musste nach den zehn Kilometern nur einem norwegischen Duo den Vortritt lassen, das ebenfalls alle zehn Scheiben abräumte. Der derzeit in einer eigenen Liga laufende Weltcup-Gesamtführende Johannes Thingnes Bö verwies mit einem Vorsprung von 17,6 Sekunden seinen Teamkollegen Sturla Holm Laegreid (25) auf Platz zwei. Für den fünfmaligen Olympiasieger Bö (29) war es der fünfte Sieg in Serie und der fünfte im sechsten Saisonrennen. Doll hatte 38,8 Sekunden Rückstand und verschaffte sich eine gute Ausgangsposition für die Verfolgung am Samstag. Für das deutsche Männer-Team war es der fünfte Podestplatz des Winters.

+++ 14.12.2022: Biathlet Nawrath fällt mit Rückenproblemen aus +++

Biathlet Philipp Nawrath fällt wegen Rückenproblemen vorerst aus. Nawrath war nach seinen enttäuschenden Leistungen in den ersten beiden Weltcups aus dem A-Team gerutscht und sollte nun im zweitklassigen IBU-Cup in Ridnaun starten. Das ist aber nun nicht möglich, wie der Deutsche Skiverband am Mittwoch mitteilte.

"Bei Philipp haben sich während des Weltcups in Hochfilzen Rückenbeschwerden eingestellt, die derzeit durch das medizinische Team intensiv behandelt werden. Leider lassen diese Beschwerden einen Start beim IBU-Cup nicht zu", sagte Mannschaftsarzt Jan Wüstenfeld.

Lesen Sie auch: TV-Übertragung, Live-Stream, alle Termine: Die Wintersport-Saison im Überblick

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/news.de/dpa

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