Bruce Willis: Ehefrau Emma offenbart traurige Wahrheit – so lebt der Hollywoodstar jetzt
Bruce Willis lebt nicht mehr bei seiner Familie. Ehefrau Emma traf die schwerste Entscheidung ihres Lebens und erklärt, warum ein neues Zuhause für den Hollywoodstar nötig wurde.
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Bruce Willis wegen Demenz in Vollzeitpflege
- Ehefrau Emma spricht über schweren Schritt
- Neues Zuhause bringt mehr Ruhe in die Familie
Hollywood-Legende Bruce Willis kämpft seit Jahren gegen eine unheilbare Erkrankung: die frontotemporale Demenz. Nun hat Ehefrau Emma Heming Willis in einem TV-Special offenbart, dass der Schauspieler nicht länger im gemeinsamen Zuhause lebt. Stattdessen wird er rund um die Uhr in einer speziell angepassten Unterkunft betreut. "Es war die schwierigste Entscheidung, die ich je treffen musste", sagte Emma. Auch auf Instagram häufen sich die Berichte zum Thema.
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Warum lebt Bruce nun in einem "zweiten Zuhause"?
Das neue Domizil, ein einstöckiges Gebäude, wurde so eingerichtet, dass es für Bruce und das Pflegepersonal sicher und komfortabel ist. Die Nähe zum Familienhaus erlaubt es Emma und den Kindern, ihn täglich zu besuchen. Sie selbst verbringe die Frühstückszeit mit ihm und schaue abends noch einmal vorbei. Auch Freunde und Angehörige seien jederzeit willkommen.
Was bedeutet das für die Familie?
Emma betont, dass dieser Schritt vor allem im Sinne der gemeinsamen Töchter Mabel und Evelyn sei. Bruce hätte gewollt, dass die Kinder in einer Umgebung aufwachsen, die nicht von seiner Krankheit bestimmt wird. Die Schauspieler-Ehefrau beschreibt, wie sich ihr Alltag durch die Erkrankung von Bruce stark verändert hatte: Spielverabredungen und Übernachtungen für die Kinder wurden gestrichen, da Lärm und Unruhe Bruces Zustand verschlechterten.
Wie erleben die Kinder ihren Vater jetzt?
Für Mabel und Evelyn sei das neue Zuhause inzwischen "ein zweites Zuhause". Dort schauen sie Filme mit ihrem Vater oder verbringen Zeit im Garten. "Es geht nicht darum, was wir tun, sondern darum, mit Bruce verbunden zu bleiben", sagt Emma. Besonders erleichternd sei für sie, dass Bruce von einem Netzwerk aus Freunden umgeben ist, die ihm Freude und Normalität schenken.
Was ist über die Krankheit bekannt?
Die frontotemporale Demenz gehört laut "dzne.de" zu den selteneren Formen der Erkrankung und betrifft meist Menschen im Alter zwischen 45 und 60 Jahren. Sie äußert sich vor allem durch Veränderungen in Persönlichkeit, Verhalten und Sprache. Ein Heilmittel gibt es bislang leider nicht.
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mlk/news.de
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