
Der schwedische Schauspieler Alexander Skarsgård erinnert sich nicht gerne an die Zeit zu Beginn seiner Karriere. "Ich fand diese Erfahrungen schrecklich", sagte er im Podcast "Dinner's on Me" mit Jesse Tyler Ferguson über die Castings, die er zwischen "Zoolander" (2001) und "Generation Kill" (2008) machen musste.
Es sei schlimm gewesen, "wenn du dich auf eine Rolle bewirbst, für die du nicht der Richtige bist und zu der du keine Verbindung hast". Aber er habe die Castings nicht absagen können. "Ich stand immer kurz davor, von meinen Agenten gefeuert zu werden."
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Noch heute erinnert sich der 48-Jährige an das Gefühl, in seine kleine Wohnung in Los Angeles zu kommen und "in der Dusche zu weinen nach solch einem Tag". Er habe sich "schmutzig in der Seele" gefühlt und hatte keinerlei Selbstvertrauen. "Ich dachte, ich bin der schlechteste Schauspieler auf der Welt."
Nach den Serien "Generation Kill" und "True Blood" folgten für Skarsgård noch viele Auftritte, etwa in "Big Little Lies", "The Northman" und "Succession".
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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