Promi-News: Gericht: Benko bleibt in Untersuchungshaft

Bisher scheitern die Versuche der Verteidigung, René Benko auf freien Fuß zu bekommen. Erneut hat die Justiz die Untersuchungshaft für den 47-Jährigen verlängert. Dort könnte er noch länger sitzen.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Tom Merton/KOTO

Der ehemalige Investor und Milliardär René Benko muss in Untersuchungshaft bleiben. Das entschied das Landgericht Wien. Die Behörden sehen weiter einen dringenden Tatverdacht und Tatbegehungsgefahr.

Spätestens in zwei Monaten muss erneut über die Verlängerung der U-Haft entschieden werden. Benko sitzt seit Januar im Gefängnis. Bei komplexen Ermittlungen könne die U-Haft durchaus ein Jahr oder mehr betragen, so ein Gerichtssprecher.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) verdächtigt den 47-Jährigen der Untreue, des Betrugs und des Bankrotts. Er soll laut Ermittlern Investoren betrogen und Vermögenswerte vor Behörden, Gläubigern und Insolvenzverwaltern verborgen haben.

Benko hatte in der Niedrigzins-Phase ein verschachteltes Firmennetzwerk aufgebaut. So investierte er etwa in die Galeria-Warenhausgruppe, das Luxuskaufhaus KaDeWe und das Hamburger Elbtower-Projekt. Neben konzerninternen Problemen wurde Signa von steigenden Zinsen, Energiepreisen und Baukosten zu Fall gebracht.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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