
Schlagersänger Freddy Quinn (93) kann nach eigenen Worten nichts mit der Legende des einsamen Seemanns anfangen. "Ich war alles – aber kein einsamer Seemann!", schreibt der Sänger in seiner Autobiografie "Wie es wirklich war", die am 22. Mai im Hannibal Verlag erscheinen soll. Darin will der Sänger, Schauspieler und Entertainer zusammen mit Autor Daniel Böcking ehrliche Einblicke in sein bewegtes Leben geben - "seine schönsten und wichtigsten Momente, aber auch die tiefen Täler, durch die er gegangen ist – wie sein Prozess wegen Steuerhinterziehung", hieß es.
Seine melancholischen Lieder wie "Heimatlos", "Die Gitarre und das Meer" und "Junge, komm bald wieder" machten Freddy Quinn im Deutschland der Nachkriegszeit populär. Der gebürtige Österreicher, der nach eigenen Angaben nie zur See gefahren war, wurde in der "Washington Bar" in Hamburg entdeckt – der Startpunkt seiner außergewöhnlichen Karriere.
Sein Privatleben war stets ein gut gehütetes Geheimnis. Vor mehr als 15 Jahren zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück. Vor zwei Jahren wurde bekannt, dass er mit 91 Jahren noch einmal geheiratet hat.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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