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Promi-News: Lively gegen Baldoni: Richter warnt vor öffentlichem Streit

Zuerst erhob Schauspielerin Lively schwere Vorwürfe gegen ihren Co-Star Baldoni - dann klagte auch er. Bei einer Anhörung vor dem Prozessauftakt mahnt ein Richter nun zur beidseitigen Zurückhaltung.

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Die Welt der Stars im Blick: Aktuelle Promi-Nachrichten lesen Sie auf news.de (Symbolbild). Bild: picture alliance / dpa | Sebastien Nogier

Bei einer ersten Anhörung im Rechtsstreit zwischen Blake Lively (37) und Justin Baldoni (41) hat ein New Yorker Richter deren Anwälte ermahnt, den Fall nicht weiter in der Presse auszutragen. Öffentliche Äußerungen hätten eine "erhebliche Wahrscheinlichkeit", die Geschworenen und damit das Verfahren zu beeinflussen, sagte Bezirksrichter Lewis J. Liman US-Medien zufolge.

Um dies zu verhindern, könne er den derzeit für März 2026 angesetzten Prozessbeginn auch vorverlegen. Weder Lively noch Baldoni waren nach Berichten von US-Medien bei dem Termin am Montag (Ortszeit) in Manhattan anwesend, dafür aber deren Anwälte und zahlreiche Journalisten.

Vorwürfe: Sexuelle Belästigung und Verleumdung

Lively ("Gossip Girl") hatte ihren Co-Star Baldoni im Dezember wegen sexueller Belästigung beim Dreh des Films "Nur noch ein einziges Mal" angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen. Baldoni ("Jane the Virgin"), der bei dem Film auch Regie geführt hatte, reagierte mit einer Klage gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds (48) wegen Verleumdung.

Anwälte schildern drastische Folgen

Wie der Sender CNN berichtete, schilderten die Anwälte der Schauspielerin und des Schauspielers bei der Anhörung am Montag die negativen Folgen des Rechtsstreits auf ihre Mandanten. Baldoni sei "finanziell und emotional am Boden zerstört", habe sein Anwalt Bryan Freedman gesagt. Michael Gottlieb, der Lively vor Gericht vertritt, habe von einer "verheerenden Vergeltungskampagne" gegen die Schauspielerin gesprochen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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