Marius Müller-Westernhagen hat ein Konzert im Rahmen seiner "75Live"-Tournee kurzfristig absagen müssen. Der Musiker klagte über gesundheitliche Probleme. Jetzt äußerte er sich auf Instagram näher dazu.
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- Marius Müller-Westernhagen sagt Konzert in Stuttgart ab
- Offenbar kein Grund zur Sorge nach gesundheitlichen Problemen
- Kein Ersatztermin geplant? - Fans reagieren enttäuscht
2024 geht Marius Müller-Westernhagen in Deutschland noch einmal auf große Live-Tournee. Bei seinen Konzerten präsentiert sich der Musiker fit wie eh und je. Und das obwohl er mittlerweile 75 Jahre alt ist. Doch am Dienstag gab es eine schlechte Nachricht für Fans in Stuttgart. Weil es ihm nicht gut ging, musste der Sänger ("Sexy", "Freiheit") kurzfristig ein geplantes Konzert absagen.
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Marius Müller-Westernhagen sagt Konzert in Stuttgart wegen gesundheitlichen Problemen ab
Das Publikum freute sich auf einen tollen Abend mit dem deutschen Rockstar in der Stuttgarter Schleyerhalle. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge befanden sich zahlreiche Zuschauer:innen schon an der Halle, als sie unmittelbar vor dem Gig von der Absage erfuhren. Auf dem Instagram-Profil des Musikers heißt es dazu: "Leider musste das ausverkaufte Konzert von Marius Müller-Westernhagen in der Stuttgarter Schleyerhalle heute sehr kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden. Einen Nachholtermin wird es nicht geben, Tickets können an der Vorverkaufsstelle, an der sie erworben wurden, zurückgegeben werden." Weitere Konzerte der aktuellen "75Live"-Tournee seien nicht betroffen. Sie können den Angaben zufolge "wie geplant" stattfinden. Nähere Informationen zur Erkrankung wurden zunächst nicht bekanntgegeben. Westernhagens Management bestätigte laut "Bild", dass aber "kein Grund zur Sorge" bestehe. Es handelte sich wohl um eine reine Vorsichtsmaßnahme.
Fans enttäuscht nach kurzfristiger Konzert-Absage von Westernhagen
Fans reagierten verständnisvoll, aber auch enttäuscht auf die Absage. Das wird in den Kommentaren unter dem Instagram-Post deutlich. Dort heißt es unter anderem:
- "Enttäuschung ist groß, weil Hotelbuchung und Anreise und vor Allem Vorfreude aufs Konzert!!! Aber klar, auch Marius ist nur ein Mensch! Alles Gute! Wir machen das Beste draus!"
- "Sooooo schade. Wir wünschen gute Besserung. Aber warum kein Ersatztermin? Und das schon sicher und die noch folgenden ausstehenden Konzerte finden statt. Bißchen unverständlich ."
- "Ja es ist schade ja es war kurzfristig aber dann wird es triftige gründe geben . Also nur das Beste für Marius . Ich höre jetzt die Platten rauf und runter und tröste mich damit. Schade ist tatsächlich dass es keinen Ersatztermin geben wird".
Anmerkung der Redaktion: Rechtschreib- und Grammatikfehler in den Kommentaren übernommen.
Westernhagen gibt Update zu Gesundheitszustand
Inzwischen hat Marius Müller-Westernhagen ein Update zu seinem Gesundheitszustand auf Instagram gegeben. Er schrieb am Mittwoch: "Meine Ärzte haben mich gestern leider aus dem Spiel nehmen müssen, um nichts zu riskieren. Ich habe die Nacht in Stuttgart im Hotel verbracht, nachdem ich backstage von einem Arzt mehrere Infusionen verabreicht bekam. Ich weiß nicht, was mir durch meine Vene geschickt wurde, aber nach elf Stunden Schlaf fühle ich mich wieder wie ich selbst und bin mehr als positiv gestimmt, dass ich am Freitag in Berlin wieder auf der Bühne stehen werde. Dafür erst einmal danke, danke, danke für die medizinische Versorgung!" Es bestehe kein Grund zur Sorge. Der Musiker entschuldigte sich bei den Fans für die kurzfristige Konzertabsage und versprach außerdem: "Ich werde alles was möglich ist versuchen, soweit es geht, einen neuen Termin zu finden, um für Euch zu spielen."
Hintergrund zur "75 Live-Tournee": Die aktuelle Tour von Marius Müller-Westernhagen geht am 24. Mai in Berlin (bereits ausverkauft) und danach im August 2024 weiter. Konzerte sind noch in Mönchengladbach, Coburg, Dresden, Halle (Saale), St. Goarshausen, Neu-Ulm, München sowie zum Abschluss am 7. September in Rostock geplant. Tickets unter www.eventim.de gibt es aktuell ab 65,95 Euro (Stand: 22. Mai).
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gom/bua/news.de