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Krystal Anderson ist tot: Cheerleaderin (40) stirbt nach Stillgeburt

Krystal Anderson, ehemalige Cheerleaderin des NFL-Teams Kansas City Chiefs, ist mit nur 40 Jahren gestorben. Vor ihrem Tod musste sie bereits zwei schwere Schicksalsschläge verkraften.

Ex-Cheerleaderin Krystal Anderson ist mit 40 Jahren gestorben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Ex-Cheerleaderin Krystal Anderson ist mit 40 Jahren gestorben. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ izzzy71

Das NFL-Team Kansas City Chiefs trauert um seine langjährige Cheerleaderin Krystal Anderson, die im Alter von nur 40 Jahren verstorben ist. Besonders tragisch: Wenige Tage vor ihrem Tod erlitt die Frau, die den amtierenden Super-Bowl-Champion anfeuerte, eine Stillgeburt.

Krystal Anderson ist tot: ehemaliger Cheerleaderin der Kansas City Chiefs nach Stillgeburt und Sepsis gestorben

Ihre Familie schreibt auf der Spenden-Seite "gofundme.com", dass Krystal Anderson bereits am 20. März an Organversagen in Folge einer Sepsis starb. Die Ursache für die Infektion blieb unklar. Zuvor hatte die Ex-Cheerleaderin der Kansas City Chiefs den Angaben zufolge in der 21. Schwangerschaftswoche ein Krankenhaus aufgesucht und "während der Geburt" ihre kleine Tochter Charlotte verloren. Bereits im Januar 2023 musste sie Berichten zufolge die Totgeburt ihres Sohnes James verkraften.

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Dreimal sei Krystal Anderson noch operiert wurden, bevor die Ärzte nichts mehr für sie tun konnten. Sie hinterlässt ihren Mann Clayton. Dieser sagte gegenüber dem Sender Fox4: "Ich fühle mich verloren. Es sind viele Leute in diesem Haus und es fühlt sich leer an." "Krissy war mehr als eine Ehefrau, Mutter, Tochter oder Freundin; Sie war die personifizierte Magie. Ihr strahlendes Lächeln konnte den dunkelsten Raum erhellen, und ihre frechen Antworten sorgten immer wieder für Lachen und Freude. Sie liebte von ganzem Herzen und hinterließ einen Eindruck bei jedem, der das Glück hatte, sie zu kennen", heißt es in dem Nachruf auf "gofundme.com" weiter.

Krystal Anderson feuerte die Kansas City Chiefs in der NFL in mehr als 100 Spielen an.

Auch die Cheerleaderinen der Kansas City Chiefs trauern um Krystal Anderson, schreiben: "Wir werden ihren freundlichen Geist, ihre fröhliche Energie und ihr Funkeln vermissen. Unsere Gedanken und Gebete sind bei ihrer Familie und ihren Angehörigen. Wir werden jeden Moment, den wir mit ihr hatten, in Ehren halten." Krystal Anderson war zwischen 2006 und 2016 bei über 100 Spielen der Chiefs dabei. Sie arbeitete außerdem als Softwareentwicklerin, Yogalehrerin und setzte sich für die Rechte von Frauen im Gesundheitswesen ein.

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/bua/news.de

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