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Thomas Gottschalk: Streit mit Sarah Connor! Diese Sprüche teilte er schon früher gegen die Sängerin aus

Thomas Gottschalk sorgte am Sonntagabend beim RTL-Jahresrückblick "2022! Menschen, Bilder, Emotionen" mit einem fiesen Spruch gegen Sarah Connor für Aufregung. Doch es war nicht das erste Mal, dass der Entertainer gegen die Sängerin stichelte.

Thomas Gottschalk und Sarah Connor bei der "Wetten, dass...?"-Sendung aus dem Oktober 2011. (Foto) Suche
Thomas Gottschalk und Sarah Connor bei der "Wetten, dass...?"-Sendung aus dem Oktober 2011. Bild: picture alliance / dpa | Joerg Koch

Es war der Aufreger beim RTL-Jahresrückblick "2022! Menschen, Bilder, Emotionen" am vergangenen Sonntagabend. Aufgrund einer Erkrankung konnte die eingeladene Pop-Sängerin Sarah Connor nicht zu der Show kommen. Als Moderator Thomas Gottschalk dies verkündete, schockte er sowohl die 42-Jährige als auch die TV-Zuschauer mit dem Spruch: "Es war ein Scheiß-Jahr, aber es gibt auch gute Nachrichten. Sarah Connor hat abgesagt." Die Musikerin reagierte auf Instagram empört, doch Gottschalk legte in der "Bild"-Zeitung am Montag nach. Er warf ihr Überempfindlichkeit vor. Wie das Boulevardblatt zeigte, trat der Entertainer bei Sarah Connor bereits in den vergangenen Jahren ins Fettnäpfchen.

Thomas Gottschalk lästerte 2011 über Sarah Connors Schuhe

Wie die "Bild" schreibt, machte sich Gottschalk im Oktober 2011 in einer "Wetten, dass...?"-Sendung über Sarah Connors High Heels mit knallroter Sohle lustig. Der Moderator sagte: "Mein Lieber ... Da werden wieder tausende Frauen zu Hause spucken: Siehste, die hat sie! Das sind die, die ich auch will". Auch als Sarah am 26. Januar 2002 mit einem gewagten halbdurchsichtigen Kleid ihr Lied "From Sarah With Love" performte, ließ Thomas Gottschalk einen zweifelhaften Spruch los. "Du musstest Mutti versprechen, dass du hochgeschlossen kommst, gell? Ich traue mich gar nicht, dir die Blumen zu geben", sagte er nach der Darbietung.

"Nackt-Kleid" von Sarah Connor sorgte 2002 für einen "Wetten, dass...?"-Skandal

Schließlich sah es durch die Beleuchtung so aus, als ob die Sängerin unter dem Kleid nichts drunter hatte. Da wollte Gottschalk damals wohl auch etwas genauer hinsehen, als er die Schleppe des Kleides trug, während Sarah von der Bühne ging. Er gab sogar später in einem ironischen Verriss in der "Braunschweiger Zeitung" zu, dass er "in seinem Element" gewesen sei, als er Sarah "unter den Rock" guckte.

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/loc/news.de

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