Er bleibt unvergessen als Schauspieler und Regisseur: Stuart Margolin begeisterte ein Millionenpublikum in der Krimiserie "Detektiv Rockford – Anruf genügt". Jetzt ist das Multitalent im Kreis seiner Familie gestorben.
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Die Trauer ist groß! TV- und Filmfans müssen sich schon wieder von einem lieb gewonnenen TV-Star verabschieden. Stuart Margolin, der Charakterdarsteller, der vor allem durch seine Darstellung des Ex-Knackis Angel Martin als James-Garner-Kollege in der US-amerikanischen Krimiserie "Detektiv Rockford – Anruf genügt" bekannt wurde, ist gestorben. Er wurde 82 Jahre alt.
Stuart Margolin ist tot: Schauspiel-Star aus "Detektiv Rockford" stirbt natürlichen Tod
Margolin starb am Montag, wie sein Stiefsohn, der Schauspieler Max Martini ("The Unit – Eine Frage der Ehre"), auf seinem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram mitteilte. "Meine Mutter, mein Bruder und ich hielten seine Hände[...]Ich liebe dich, Stuart Margolin. Ein großartiger Schauspieler/Autor/Produzent/Regisseur. Aber noch wichtiger ist, dass er ein begnadeter Stiefvater war, der immer mit Liebe und Unterstützung für seine Familie da war.", trauert Martini im Netz. Ein weiterer Stiefsohn, Regisseur Christopher Martini, teilte dem "Hollywood Reporter" mit, dass Margolin in Staunton, Virginia, eines natürlichen Todes gestorben ist.
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Stuart Margolin unnachahmlich in "S.O.B. – Hollywoods letzter Heuler"
Margolin zeigte seine großartige Schauspielkunst auch in den Blake-Edwards-Komödien "S.O.B. – Hollywoods letzter Heuler" (1981) als heimtückischer persönlicher Assistent von Julie Andrews und "Ärger, nichts als Ärger" (1986) als stümperhafter Gauner. Beide Filme sind echte Slapstick-Klassiker. Margolin spielte zudem an der Seite von Charles Bronson in "Ein Mann geht über Leichen" (1973) und "Ein Mann sieht rot" (1974) - beide unter der Regie von Michael Winner. Margolin war auch als Fernsehregisseur aktiv, der Episoden von "Mary Tyler Moore", "Wonder Woman", "Ein Hauch von Himmel", "Love Boat", "Magnum, P.I.", "Ausgerechnet Alaska" und "Zurück in die Vergangenheit" inszenierte.
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rut/news.de