R'n'B-Sänger B. Smyth wurde gerade einmal 28 Jahre alt. Wie seine Familie bestätigt, ist der "Twerkoholic"-Star jetzt auf der Intensivstation eines Krankenhauses gestorben. Auch die Todesursache steht bereits fest.
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Die Musikwelt trägt Trauer. Der R'n'B-Sänger B. Smyth, dessen Single "Twerkoholic Part 2" erst vergangenen Monat veröffentlicht wurde, ist an einer Lungenkrankheit gestorben. Er wurde gerade einmal 28 Jahre alt. Sein Bruder Denzil bestätigte sein Ableben in einer Videobotschaft, die auf Smyths offizieller Instagram-Seite (siehe Video weiter unten) veröffentlicht wurde.
B. Smyth ist tot: R'n'B-Sänger stirbt mit 28 Jahren an Lungenkrankheit
"Heute muss ich euch leider mitteilen, dass mein Bruder nach einem langen Kampf mit Lungenfibrose an Atemversagen verstorben ist", schreibt Denzil in der Bildunterschrift. Denzil sagte, dass sein Bruder wollte, dass er das Video macht, um seinen Fans für ihre Liebe und Unterstützung zu danken.
"Mein Bruder war sehr aufgeregt zu sehen, wie viele von euch die Herausforderungen für seine letzte veröffentlichte Single #Twerkoholic Teil 2 geschaffen haben, während er auf der Intensivstation lag. Es hat ihm wirklich ein großes Lächeln ins Gesicht gezaubert.", führt Denzil aus. Weiter heißt es in dem Video: "Im Namen meines Bruders und meiner Familie möchten wir uns bei euch allen für all eure Liebe und Unterstützung über die Jahre hinweg bedanken".
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B. Smyth feierte Durchbruch mit "Leggo" - "Twerkoholic" wird zum Riesen-Hit
Der am 12. März 1994 geborene Brandon Smith aus Florida startete seine Karriere, indem er Coverversionen von Songs auf "YouTube" hochlud. Seine Debütsingle "Leggo" (mit 2 Chainz) erreichte 2012 Platz 12 der Billboard HotR'n'B Songs Charts. 2013 arbeitete er mit Future an "Win Win" zusammen. Sein bekanntester Song "Twerkoholic" folgte 2014 und erreichte mehr als 13 Millionen Streams auf "Spotify". "Twerkoholic Part 2" kam im Oktober heraus. In den letzten Monaten veröffentlichte Smyth außerdem "On Me", "Plan B", "Fall in Love", "I Love U So" und "Own My Heart".
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rut/news.de