Was hat Britney Spears denn da wieder von sich gegeben? Die Sängerin verwirrt ihre Fans einmal mehr mit einem Post bei Instagram. Ihrem Vater reicht es derweil. Er will die Krankenakte der Sängerin veröffentlichen lassen.
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Lässt dieser Schritt Britney Spears jetzt wieder so richtig ausflippen? Bekanntlich wütet die US-Sängerin seit dem Ende ihrer Vormundschaft in schöner Regelmäßig beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram gegen ihre Familie. Diese habe sie eingesperrt, im Stich gelassen und rund um die Uhr überwacht. Besonders gegen ihre Mutter und ihren Vater teilt Britney immer wieder massiv aus. Doch jetzt könnte Papa Jaime Spears zurückschlagen.
Britney Spears unter Schock: Vater will ihre privaten Krankenakten veröffentlichen
Der Spears-Vater und sein Anwaltsteam haben sich bemüht, die privaten Krankenakten von Britney zu veröffentlichen, um sie zu demütigen, lässt ihr Anwalt Mathew Rosengart aktuell wissen. Rosengart beantragte demnach eine Strafanzeige gegen Jamie Spears und seine Anwälte, wie aus den Gerichtsunterlagen einer Anhörung vom 26. Oktober hervorgeht, die "Radar Online" einsehen konnte. Richterin Brenda Penny kritisierte den Britney-Vater und seine Anwälte dafür, dass sie die medizinischen Unterlagen in eine Anhörung im vergangenen Monat einbezogen hatten, nachdem die Dokumente "bereits durch frühere Gerichtsbeschlüsse versiegelt worden waren".
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Die Richterin bezeichnete das Verhalten von Jaime Spears und seinem Team als "höchst unangemessen und im Widerspruch zu den gerichtlichen Anordnungen" stehend. Rosengart sagte dem Gericht, dass dieser Schritt die verfassungsmäßigen Datenschutzrechte der Sängerin verletzt hätte - inmitten dessen, was er als "Kampagne der verbrannten Erde gegen Britney Spears" bezeichnete, die Jaime Spears führen würde, seit ihm im September 2021 die Vormundschaft über seine Tochter entzogen wurde.
Britney Spears macht Nervenkrankheit selbst öffentlich
Britney hatte Anfang der Woche selbst ausführlich über das "schwere psychische Trauma" berichtet, das sie durch ihre Vormundschaft erlitten hat. Sie behauptet, dass sie nicht mehr in der Lage ist, normal zu atmen, wenn sie "in die Gesichter der Menschen schaut". Die Pop-Ikone, deren umstrittene Vormundschaft im November letzten Jahres nach 13 Jahren beendet wurde, teilte zuletzt auf Twitter mit, dass sie durch die Atemnot einen Nervenschaden auf der rechten Körperseite erlitten habe. Dennoch weigere sie sich, einen Arzt wegen ihrer Schmerzen aufzusuchen, weil sie nach ihrer Vormundschaft "Angst" habe - aber die Schmerzen gingen weg, wenn sie tanze.
Bei Instagram (siehe Post weiter unten) postete Britney Spears jetzt einmal mehr eine äußert verwirrende Nachricht, in der sie erklärt: "Wieder geht es um die Atmung!!! Und guter Gott ich kann besser atmen und ich bin definitiv dieses Meditationsmiststück!!! Ich weiß, ich sollte das nicht sagen, weil ich mein eigenes Parfüm habe... aber ich bin besessen von @ArianaGrande's Parfüm ... ich habe das Spray und zwei Flaschen davon !!! Ich denke, ich teile das jetzt, da ich besser atmen kann und es so gut riecht." Was sie damit meint? Völlig unklar.
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rut/news.de