Die Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard nimmt kein Ende. Wenige Wochen nach ihrem skandalträchtigen Verleumdung-Streit sorgen die zwei Ex-Partner für neue Schlagzeilen: Amber behauptet, Johnny habe mit Erektionsstörungen zu kämpfen.
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Vor einigen Wochen wurden Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit Zeugen von der Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und seiner Exfrau Amber Heard. In einem Verleumdungsprozess, den Johnny letztendlich gewann, wurde allerlei schmutzige Wäsche gewaschen und es wurden entsetzliche Anschuldigungen bezüglich häuslicher Gewalt thematisiert. Unter anderem hatte Amber behauptet, der "Fluch der Karibik"-Star habe sie während ihrer Ehe mit einer Flasche sexuell genötigt. Der angebliche Grund dafür macht nun die Runde.
Amber Heard behauptet, Johnny Depp leidet unter Erektionsstörungen
"Daily Mail" berichtet jetzt über bis dato unveröffentlichte Gerichtsdokumente des Verleumdungsprozesses zwischen Johnny Depp und Amber Heard. Diese hatten die Anwälte der Schauspielerin bereits am 28. März eingereicht und behaupten darin, Johnny habe Probleme mit seiner Potenz, was zu seinem angeblich aggressivem Verhalten während der Ehe geführt habe. "Obwohl Herr Depp seine Erektionsstörung lieber nicht offenlegen möchte, ist dieser Zustand absolut relevant für sexuelle Gewalt, einschließlich der Wut von Herrn Depp und der Verwendung einer Flasche, um Amber Heard zu vergewaltigen", heißt es in dem Schreiben.
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Amber Heard spricht in Gerichtsdokumenten von "wütendem Sex"
Auch Amber Heard selbst wird in den Dokumenten zitiert. "Ich nannte es wütenden Sex, den Johnny nicht vollständig ausführen konnte. Er warf mich auf das Bett, das tat er mehrere Male, und zwang sich mir auf eine wütende Art und Weise auf", behauptet sie. Johnny sei häufig auswärts mit ihrem Vater David Heard und Musiker Marilyn Manson trinken gewesen, was bei seiner Rückkehr nach Hause zu "mehr sexuellem und verbalem Missbrauch" geführt habe.
Vor und während des Gerichtsprozesses hatte Amber Johnny mit schweren Anschuldigungen konfrontiert, ihm häusliche und sexuelle Gewalt vorgeworfen. Die Jury schenkte ihr in vielen Punkten aber keinen Glauben und gab stattdessen Johnny, der sie wegen Verleumdung angeklagt hatte, in den meisten Streitpunkten recht.
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rad/gom/news.de