Donald Trump: Verstörende Wortwahl bei Auftritt – "Attentäter"-Ausruf über Vize Vance

• Minaj nennt J.D. Vance auf der Bühne "Attentäter" und verstummt
• Gemeinsamer Auftritt mit Erika Kirk, Witwe des 2025 ermordeten Charlie Kirk
• Rapperin lobt Donald Trump und spricht über persönliche Entschlossenheit

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Bei der diesjährigen AmericaFest-Konferenz von Turning Point USA in Phoenix kam es am 21. Dezember zu einem unerwarteten Eklat auf der Bühne. Rapperin Nicki Minaj sorgte mit einem unglücklichen Wortwahl-Fauxpas für Aufsehen.

Unangenehmer Versprecher vor Erika Kirk

Während eines gemeinsamen Auftritts mit Erika Kirk, der Witwe des im September erschossenen Charlie Kirk, lobte Minaj zunächst Präsident Donald Trump. Dann folgte jedoch ein brisanter Satz: Sie bezeichnete Vizepräsident J.D. Vance als "Attentäter". Die Rapperin verstummte laut "People" sichtlich, hielt sich die Hand vor den Mund und wirkte überrascht von ihrer eigenen Formulierung. Erika Kirk reagierte gelassen und kommentierte: "Glaub mir, es gibt nichts Neues unter der Sonne, was ich nicht schon gehört hätte." Minaj erwiderte bewegt: "Ich liebe dich."

Minajs Bewunderung für Donald Trump im Fokus

Trotz des peinlichen Moments nutzte Minaj die Gelegenheit, ihre Bewunderung für Trump zu betonen. Sie lobte seine Führung, insbesondere in Bezug auf internationale religiöse Fragen, und erklärte, dass er vielen Menschen Hoffnung gebe. Bereits im November hatte die Sängerin vor den Vereinten Nationen ihre Unterstützung für Trumps Haltung zum Schutz der Christen in Nigeria hervorgehoben.

Persönliche Entschlossenheit und politische Statements

Minaj betonte, dass ihre politische Position aus einer persönlichen Entschlossenheit heraus entscheide. Sie erklärte, sie sei "es leid, herumgeschubst zu werden" und wolle nicht mehr zurückweichen. Ihr Engagement umfasse sowohl Politik als auch Religion, wobei sie wiederholt Trumps Einfluss und Führungsrolle lobte.

Hintergrund: Turning Point USA und AmericaFest

Die AmericaFest-Veranstaltung ist das jährliche Highlight von Turning Point USA, einer konservativen Jugendorganisation. Erika Kirk übernahm nach dem Tod ihres Mannes die Leitung von TPUSA.

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mlk/news.de